Test: LCD-Projektor Sanyo PLV-Z4000
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Der kleine aber feine Unterschied... |
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Und jetzt neu: |
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Aktuell ist das Modell PLV-Z4000, das im vergangenen Jahr den Z3000 abgelöst hat. Eine überraschende Antwort erhält man, wenn man beim Hersteller nach den technischen Veränderungen gegenüber dem Vorgänger fragt: Angeblich hat sich an der Bilddarstellung nichts geändert, sondern lediglich der Standby-Stromverbrauch wurde gesenkt und so an die verschärften EU-Regelungen angepasst. Merkwürdig ist jedoch, dass viele Besitzer im Vergleich zum Z3000 Verbesserungen verzeichnen und auch der ein oder andere offizielle Test von Magazinen dem Z4000 trotz aller technischen Ähnlichkeiten zum Vorgänger Verbesserungen bescheinigt. Diese Diskrepanz war Grund genug für uns, den Z4000 einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Und siehe da, die Vermutung bestätigt sich: In den meisten Teilen ist das Gerät baugeich zu seinem kleinen Bruder Z3000, doch in der Bilddarstellung haben sich manche Aspekte zum Positiven verändert. An dieser Stelle veröffentlichen wir daher einen "überarbeiteten" Test, der um die Neuerungen an entsprechenden Stellen aktualisiert wurde. Zudem setzen wir die Bildergebnisse in Bezug zur aktuellen LCD-Konkurrenz, so dass sich der Leser ein besseres Bild von der tatsächlichen Leistungsfähigkeit machen kann.
Das aktuelle Chassis mitsamt seines äußeren Designs wurde mit dem Z2000, also der Vorvor-Generation, eingeführt und seitdem, außer in der Farbe, nicht weiter verändert. Dementsprechend wenig Neues gibt es in diesem Kapitel zu vermelden.
Auf der Suche nach technischen Neuerungen haben wir wie immer einen Blick ins Innere des Projektor gewagt, doch zumindest im oberflächlichen Aufbau haben wir keine Veränderungen feststellen können, so dass dieses Kapitel des Tests ebenfalls keiner großen Überarbeitung bedarf...
1.1.2 Optischer Aufbau
Kurz nach diesen Integratorlinsen kommen wir zu einem wahlweise zuschaltbaren Dia-Farbfilter, der mit dem Vorgänger eingeführt wurde. Er sorgt in speziellen Bildmodi für besonders kräftige Farben, bewirkt aber gleichzeitig einen signifikanten Lichtverlust.
1.1.4 Belüftungssystem und Staubschutz
Für das notwendige Licht sorgt nach wie vor eine 165Watt UHP-Lampe, die dem Projektor eine maximale Lichtstärke von 1200 Lumen verleihen soll, wie hoch die aktuellen "Netto-Werte" ausfallen und ob sie sich zum 3000er verbessert haben, wird der Bildtest verraten.
Abgeführt wird die aufgewärmte Luft auf der rechten Projektorseite, was man an dem großen Luftungsgitter gut erkennen kann. Dahinter befinden sich zwei leistungsstarke und besonders große Lüfter, die mit moderaten Umdrehungszahlen viel Luft bewegen können.
Unverändert vorbildlich ist auch die gebotene Vielfalt der Anschlüsse: Mit zwei HDMI Eingängen, zwei analogen YUV-Eingängen sowie den herkömmlichen PC-, SVideo- und Composite Eingängen ist der Projektor jeder Anwendung gewachsen und zeitgleich zukunftssicher.
An Signalarten werden, wie es sich in dieser Preisklasse gehört, alle neuen Standards und Auflösungen unterstützt: 525i (480i), 525p (480p), 625i (576i), Mit all diesen Signalvarianten funktioniert auch die Zwischenbildberechnung, die die Bildrate auf 96Hz bis 120Hz (je nach Ausgangsfrequenz) erhöht. Und: Als eines der wenigen Modelle am Markt verfügt der Sanyo-Beamer über einen Reverse-Pulldown für 60Hz-Filmaterial und kann so das störende Bildruckeln durch den 3:2 Pulldown wirksam wieder entfernen. Damit werden Spielfilem von NTSC DVDs aber auch Blu-rays wesentlich flüssiger in der Darstellung.
Sanyo Projektoren gehören in jeder Generation stets zu den flexibelsten Modellen am Markt. Auch hier gab es in dieser Generation keinen Handlungsbedarf, um diese Spitzenposition zu verteidigen: Vereinfacht wird die Aufstellung durch einen optischen Lensshift, wie er bei modernen LCD-Projektoren mittlerweile Standard ist. An zwei Einstellreglern auf der linken Projektorenseite kann das Bild sowohl vertikal als auch horizontal verschoben werden.
Die spezielle HD-Projektionsoptik (Bild oben) kommt nur zum Vorschein, wenn der Beamer in Betrieb ist. Nach dem Ausschalten wird sie staubsicher hinter einer Klappe versteckt, was auch der Optik des Projektors gerade unter Wohnzimmerbedingungen zu Gute kommt.
Insgesamt gehört der Z4000 (auch ohne Neuerungen) nach wie vor zu den flexibelsten FullHD Projektoren, und das nicht nur in seiner Preisklasse. Die Aufstellungseigenschaften sind mehr als überzeugend, lassen aber klar den Luxus der Mitsubishi oder Panasonic-Modelle verzichten, bei denen viele der mechanischen Teile motorisiert per Fernbedienung zu steuern sind. Da man den Projektor im Heimkino in der Regel aber nur einmal installiert, ist dies zu verschmerzen.
1.4 Fazit Technik Unser Blick in Innere hat gezeigt, dass sich im Aufbau tatsächlich so gut wie nichts gegenüber dem Vorgänger verändert hat. Sollte der Projektor also tatsächlich in Helligkeit und / oder nativem Kontrast zugelegt haben, so kann es sich nur um Verbesserungen optischer Komponenten im Detail handeln (z.B. Polfilter, Oberflächenvergütungen oder ähnliches).
Ebenfalls wenig bis gar nicht hat sich das Bedienkonzept verändert. In sieben verschiedenen Hauptrubriken sind alle Funktionen unterteilt: „Bild“, „Bildanpassung“, „Formatanpassung“, „Format Bild“, „Eingang“, „Einstellung“ und „Information“.
2.1 Menüs Wir stellen die Rubriken und wichtigsten Funktionen im Einzelnen vor: Im "Bild"-Menü kann der Anwender verschiedene Werks-Presets aktivieren, sieben verschiedene Modi stehen dabei zur Auswahl. Wir werden im Bildtest genau auf die einzelnen Bildmodi eingehen.
Auf der ersten Ebene (Bild oben) finden sich neben den üblichen Parametern (Kontrast, Helligkeit, Farbton etc.) drei Regler für die Grundfarben, die sich auf alle Helligkeiten gleichmäßig auswirken. Ein grober Weißabgleich ist damit möglich. Je nach Preset erscheinen dabei unterschiedliche Werksvoreinstellungen.
Die zweite Ebene (oben) beinhaltet neben der Schärfe eine einfache Gammafunktion, mit der die gesamte Helligkeitsverteilung des Bildes beeinflusst werden kann. Hinter der Funktion "Progressiv" verbirgt sich die Aktivierung des De-Interlacer-Filmmodus. Mit "Lampenkontrolle" kann der Anwender die erwünschte Lampenfunktion auswählen. Für die meisten Nutzer wird der Eco-Modus Favorit sein, da er für die leiseste Belüftung sorgt. Für das beste Bild hingegen sollen hingegen die "A 1,2"-Modi sorgen, da hier die Lampe adaptiv angesteuert wird, und sie so einen höheren Dynamikumfang erlauben. Die dritte Ebene schließlich verbirgt sich hinter dem „Erweiteren Menü , das für Experten besonders interessant ist:
Eine sinnvolle Verbesserung wäre ein vollständig programmierbares Color-Management gewesen, doch auch beim Z4000 hat man dies erneut versäumt. Bewährt und beibehalten wurden die Parameter zum Einstellen der Farbtemperatur: Statt mit den üblichen RGB Gain- und Biasoptionen kalibriert man die Farbtemperatur mittels eines Farbequalizers.
Die dritte Hauptkategorie „Formatanpassung“ bietet weitere nützliche Funktionen, besonders hervorzuheben sind die variable Overscanregelung und die horizontal und vertikal verstellbare Bildlage.
Die Kategorien „Format Bild “ und „Eingang“ dienen zur Auswahl des gewünschten Bildformats (16:9, 4:3 etc.) und Eingangs (HDMI, Komponente etc.).
Der Informationsscreen hält interessante Daten über das eingespeiste Signal und den gewählten Bildmodus parat. Auch die Lampen- und Filterzeit wird hier übersichtlich angegeben.
Unverändert beibehalten wurden nicht nur die Menüs, sondern auch die dazugehörige Fernbedienung, dies ist aber keinesfalls ein Nachteil. Die Tastenanordnung ist sehr durchdacht: Im oberen Teil befinden sich die gängigsten Tasten in besonders großer Ausführung, darunter direkte Eingangswahltasten (links) und wichtige Bildparameter (rechts). Dies alles ist in abgedunkelten Räumen rot elektrisch beleuchtbar. Ebenfalls hervorragend ist die Reichweite des Infrarotsenders. Der Projektor reagiert zuverlässig und schnell auf die Kommandos, auch in größeren Räumen, so muss es sein. Auch direkt am Projektor kann die Bedienung erfolgen, zu diesem Zweck befinden sich die wichtigsten Funktionstasten auf der Projektorenoberseite. Es hat lange gedauert, bis Sanyo ein Bedienkonzept gefunden hat, das mit guter Struktur und vielen Funktionen überzeugt. Mit dem Z2000 ist dies erstmals gelungen und daher ist es begrüßenswert, dass es bis jetzt weitgehend unverändert beibehalten wurde. Gerade die gebotenen vielseitigen Funktionen verdienen Lob. Verbesserungspotenzial besteht aber nach wie vor: Weniger verschachtelte Untermenüs, ein leistungsfähigeres und besser zu bedienendes Color-Management und noch mehr Einflussmöglichkeiten auf die adaptive Lichtblende.
Bis auf den verringerten und gesetzlich vorgeschriebenen, umweltfreundlicheren Standby-Stromverbrauch und der Gehäusefarbe gab es in diesem Test bisher nichts Neues zu verzeichnen. Wir sind gespannt, wie es im folgenden Bildtest aussieht...
3.1 Screendoor / Raster (Know How Link hier) Die gleiche Optik, dieselbe Panelgeneration, da ist es naheliegend, dass sich an der optischen Schärfe oder Pixelstruktur nichts verändert hat. Es zeigt sich das typische D7-Rasterbild aus der Nähe:
Für eine originalgetreue Farbreproduktion ist es essentiell wichtig, dass die Grundfarben des Projektrors gemäß der Videonorm abgestimmt sind. Der Vorgänger Z3000 zeigt hier Schwächen: Zwar bietet er eine beeindruckend farbenprächtig und auch ausgewogene Darstellung, doch hat er einen Hang zum Bunten, was mangels universellem Color-Managements nicht behoben werden kann. Dies hat sich beim Z4000 nicht geändert. Zunächst messen wir den nativen Farbraum des Projektors in den Modi, bei denen der zusätzliche Farbfilter nicht in den Lichtweg geschoben wird. Als Ergebnis erhalten wir einen für LCD-Projektoren typischen Farbraum (weißes Dreieck), identisch zu dem des 3000ers:
Die Grundfarben Rot und Blau sind relativ nahe bei ihren Sollwerten, auch wenn sie die letzte Perfektion vermissen lassen. Die größte Abweichung zeigt sich in Grün, das im Vergleich zur Norm zu kräftig ausfällt. Obwohl dieser Farbraum nicht die unter HighEnd-Ansprüchen absolut präzise Farbreproduktion erlaubt, sind die Ergebnisse in der Farbdarstellung mit gut zu bewerten. Das Filmbild wirkt nicht künstlich übersättigt oder zu einer Grundfarbe hin übermäßig verfremdet. Im nächsten Schritt aktivieren wir einen der für abgedunkelte Heimkinos vorgesehenen, speziellen Kino-Modi. Bei ihnen schiebt sich der zusätzliche Farbfilter in den Lichtweg (vgl. Kapitel Technik) und filtert die Farbtemperatur optisch in Richtung 6500K / D65. Mittlerweile sind die Ingenieure aber dazu übergegangen, den Filter auch dafür zu nutzen, besonders "reine" Grundfarben aus dem Lampenspektrum herauszufiltern und so einen möglichst großen Farbraum zu realisieren.
Sehr ausgewogen und vielseitig zeigte sich schon der Z3000 bei der Mischung der Grundfarben (der Farbtemperatur), daher war in diesme Bereich weder eine große Veränderung zu erwarten noch notwendig: Wir beginnen mit dem Modus, der besonders viel Präzision verspricht: "Kino Authentisch".
Mit dem Z3000 hatte Sanyo diverse kontraststeigernde Techniken eingeführt: Zu der seit Generationen bekannten adaptiven Lampensteuerung, die die Projektionslampe je nach Bildinhalt dimmt, ein adaptives Blendensystem mit Echtzeitantrieb, einen internen Farbfilter zur optischen Korrektur der Farben und Verbesserung des Schwarzwertes, sowie hochwertige Polarisationsfilter für einen möglichst hohen nativen Kontrast sollen allesamt für eine möglichst plastische Bilddarstellung sorgen. Die meisten dieser Techniken verhalten sich beim Nachfolger Z4000 identisch, doch uns ist ein Unterschied aufgefallen: Der native Kontrastanteil an den Messergebnissen ist zwischen 20% und 50% gestiegen. Da der native Kontrast besonders wichtig für die Bildplastizität ist, kann der Projektor trotz ähnlicher dynamischer Kontrastergebnisse mit eine merklich hören Bildtiefe aufwarten. Merkwürdig ist, dass der Hersteller im Kontrast keine Verbesserungen angibt, daher liegt die Vermutung nahe, dass es sich bei dieser Steigerung um eine optische Verbesserung der Polarisationsfilter handelt, die vielleicht durch den oder einen anderen Zulieferer extern hervorgerufen wurde. Eine objektive Kontrastermittlung ist aufgrund der vielen Bildparameter sehr komplex. Der Beamer zeigt nicht nur "ein Gesicht", sondern je nach Konstellation gleich dutzend verschiedene. So bietet er z.B. zwei verschiedene Steigerungsmaßnahmen für den Dynamikumfang: - Ein adaptives Blendensystem Als nächste zuschaltbare Technik, die signifikant die Helligkeit und den Kontrast beeinflusst, ist der interne Farbfilter zu erwähnen. Er ist fest an die Bildmodi gekoppelt und kann vom Anwender nicht deaktiviert werden. Die "Kino"-Modi nutzen diesen Farbfilter, die Modi "Lebendig" und "Dynamik" nicht. "Last but not least" verbleibt der Einfluss des Zooms auf den Kontrast, durch die Projektionsoptik bedingt. Wir haben die jeweiligen Maximalwerte, einmal bei maximal ausgereiztem Zoom, einmal bei minimalen Zoom, emittelt, um den Spielraum, in dem sich der Beamer bewegt, aufzuzeigen.
3.4.1 Dynamik- / Lebendig Modus Im Ergebnis zeigt sich ein sehr räumliches und ansprechend helles Bild, das auch durch seine Farbdarstellung zu überzeugen weiß. Vor allem der Schwarzwert hat sich in dieser neuen Generation noch einmal "verdunkelt" und hellt überwiegend dunkle Szenen kaum noch störend auf. Zudem gibt es nach wie vor weiterführende Techniken, die den Schwarzwert und damit den Dynamikumfang verbessern. Als erste Technik ist da der adaptive Lampenmodus, der die Lampe bei dunklen Szenen dimmt und so weniger Lichtleistung ins Bild einbringt. Dadurch wird der Schwarzwert verbessert. Wesentlich stärker gespreizt wird der native Kontrast des Projektors zudem durch die adaptive Blende, die mit einer Echtzeit-Mechanik ausgestattet ist. Bei ihrer Konfiguration ist aber einiges zu beachten: Im erweiterten Menü kann man mit der Option "Iris-Einstellung" den Wirkungsgrad der Blende beeinflussen, sprich wie aggressiv sie in den Lichtstrom eingreift. Leider beeinflusst diese Option aber nur den maximalen Öffnungsgrad, bei "0" öffnet die Blende in hellen Szenen vollständig bei "-30" z.B. nur halb. Je "milder" man die Blende also hier einstellt, desto weniger öffnet sie sich, desto dunkler wird auch die Bildausgabe. Einen maximalen Schließungsgrad kann man nicht einstellen. In unseren Augen ist ein Helligkeitsverlust zu Gunsten einer weniger agressiven Iris ein eher schlechter Kompromiss, weshalb wir einen Einstellrahmen von "0" bis "-15" empfehlen, nicht jedoch darüber hinaus. Zudem kann die Blende in zwei Modi "Modus 1/2" betrieben werden. In unseren Sehtests hat sich gezeigt, dass der Modus 1 homogener arbeitet, während der Modus 2 zu Bildpumpen und zu starker Abdunklung neigt.
3.4.2 "Kino"-Modi Die Blende ist in den Kino-Modi so programmiert (Konfiguration wie oben), dass der Dynamikumfang auf 10,000:1 bis 20,000:1 gesteigert wird. Dies zeugt von einer sehr moderaten Nutzung der adaptiven Blende, so dass störendes Helligkeitspumpen weiter vermindert, nicht aber komplett beseitigt werden konnte. Zusammenfassend die detaillierten Messergebnisse in einer Tabelle:
3.4.3 Fazit Kontrast Um nicht zu viele Lichtreserven zu verschenken, sollte man den Projektor lieber näher als weiter von der Leinwand weg platzieren. Eine Position im mittleren Zoombereich ist ein guter Kompromiss aus Helligkeit & Kontrast. Wer es lieber hell mag, dem sei zudem der Lebendig-Modus angeraten, da er ohne großen Farbraum und ohne internen Filter alle Lichtreserven mobilisiert. Er sollte aber für perfekte Farben vom Experten nachkalibriert werden. Wer hingegen "Schwarzwert-Fetischist" ist, der wählt einen der Kino-Modi. Aber auch hier sollte man den Projektor je nach Bildbreite nicht zu weit weg von der Leinwand platzieren, damit das Bild nicht zu dunkel wird, zumal die Lampe mit Alterung auch Lichtleistung verliert. Hat man die für die eigenen Bedürfnisse optimale Konfiguration gefunden, überzeugt der PLV-Z4000 mit einer beeindruckenden Bildtiefe, die sich vor allem in mittelhellen Szenen besonders stark zeigt. Tageslichtszenen kann er zudem genauso glaubhaft darstellen, wie dunkle Nachtszenen, die kontraststeigernden Maßnahmen, vor allem der zusätzliche Polfilter, machen sich mehr als bezahlt. Die Blende arbeitet leider nach wie vor noch nicht perfekt: Zwei störende Phänomene sind uns aufgefallen: Bei Bildszenen mit sehr großem Schwarzanteil (z.B. Weltraumszenen) schließt sich die Blende zu stark und dunkelt das Bild so stark ab, dass auch helle Elemente zu viel Leuchtkraft verlieren. Handelt es sich dabei noch um Szenen, bei denen die hellen Elemente kontinuierlich zunehmen, hellt das Bild merklich nach. Andere Echtzeit-Blenden diverser anderer Projektoren zeigen weniger solches Pumpen, es besteht also nach wie vor Verbesserungspotenzial in der Ansteuerung. Besonders begrüßenswert wäre es, wenn der Anwender den maximalen Schließwinkel der Blende selbst bestimmen könnte, damit würde das zu weite Schließen verhindert werden. Auch bei plötzlichen Schnitten von Dunkel nach Hell ist stellenweise ein leichtes Pumpen zu verzeichnen. Zu dieser Kritik muss aber auch gesagt werden, dass die aufgetretenen Nebeneffekte relativ selten im Filmbetrieb vorkommen. .
Nichts neues gibt es hingegen bei den Gammapresets und den entsprechenden Einstellmöglichkeiten zu erwähnen, sie bleiben identisch zu den alten Modellserien: Wir beginnen mit dem "Brilliant Cinema" Modus, der eine ansprechende Bilddarstellung erzeugt, die in der Vorführung gut ankommt.
Mit einem Anstieg von 2,01 fällt die Gammakurve zu flach aus. Dadurch wirken viele Bereiche künstlich aufgehellt, das Bild verliert an Natürlichkeit. Hier muss der Anwender nachbessern. Mit Hilfe des Gamma-Reglers kann die Kurve beeinflusst werden. Mit der Gammafunktion gelingt es, den von der Videonorm empfohlenen Wert von 2,2 zu erreichen. Allerdings geht die gewonnene Bildplastizität auf die Kosten der Durchzeichnung in dunklen Bereichen. Daher ist diese Korrektur nur für dunkle Heimkinoräume zu empfehlen. Schon wenig Streulicht im Raum reicht aus, um die Durchzeichnung störend zu verschlechtern. Anders sieht es im "Kino-Hell" Modus aus: Hier liegt die Gammakurve bereits ab Werk bei ihrem Sollanstieg von 2,25.
Allerdings leidet in diesem Modus ebenfalls die Durchzeichnung von dunklen Bereichen. Details mit wenig Kontrast drohen, im Schwarz unterzugehen, besonders in nicht komplett schwarz verkleideten Heimkinos mit Streulicht. Von den Kino-Presets verbleibt der "Kino-Authentisch" Modus, der in seiner Gesamtheit am besten auf die akkurate Bildreproduktion ausgelegt ist. Hier verhält sich der Projektor auch besser ab Werk.
Mit einem gleichmäßigen Anstieg von 2,31 hält sich der Projektor ohne Nachkorrektur nahe an die Videonorm. Gleichzeitig bietet er in dunklen Bereichen eine gute Durchzeichnung, so dass dieser Modus auch in nicht optimierten Räumen Verwendung finden kann. Das Bild wirkt realistisch und nicht künstlich verfremdet. Wie bereits in den vorangegangenen Kapiteln herausgearbeitet, ist auch der "Lebendig-"Modus für eine besonders helle und dennoch kontraststarke Bildwiedergabe geeignet. Daher lohnt es sich auch, hier den Gammaverlauf zu untersuchen.
Wie im BrilliantCinema-Modus fällt der Helligkeitsanstieg zwar gleichmäßig, aber zu flach aus. Dadurch erscheint das Bild etwas zu "flau". Mit Hilfe des Gamma-Reglers kann man auch hier den Gammaanstieg pauschal erhöhen, was aber Durchzeichnung kostet.
3.5.1 "Adaptive Gamma" Funktion Alle Ergebnisse oben spielen nur eine Rolle, wenn man die Funktion "Dynamic Gamma" abgeschaltet lässt. Für eine plastischere Bilddarstellung hat Sanyo nach wie vor die "Adaptive Gamma" Funktion spendiert. Sie zeigt in der Praxis ein subjektiv besseres Bild. Wie macht sie dies? Ihre Funktionsweise ist relativ schnell erklärt: Vor der Darstellung des Filmbildes analysiert die Videoelektronik den Anteil an dunklen oder schwarzen Bildinhalten und den maximalen Weißpegel. Wird der maximale Weißpegel nicht erreicht (z.B. in einer halbdunklen Abendszene), liegen potentielle Kontrastreserven des Projektors brach. Um den InBild-Kontrast zwischen dunklen und hellen Bildinhalten zu erhöhen, werden nun die helleren Bildinhalte weiter aufgehellt und das Bild insgesamt mit einer steilen Gammakurve versehen, was den Kontrast weiter anhebt. Im Ergebnis erscheinen die helleren Bildinhalte leuchtstärker und grenzen sich so besser für das Auge von den dunklen Bildinhalten ab, dadurch wirkt das Bild räumlicher. Vergleichbare Funktionen sind vielen auch aus der Bildbearbeitung bekannt: Jedes hochwertige Fotoprogramm bietet einen magischen Knopf ("Autobelichtung" oder ähnlich), der flau wirkende Bilder auf wundersame Weise plastischer aussehen lässt. Die Vorgehensweise ist dabei genau die Gleiche: Die Kontraste zwischen Hell und Dunkel werden durch Spreizung + steilere Gammakurve angehoben. Doch was bei misslungenen Fotos sinnvoll ist, birgt bei der Filmreproduktion Risiken. Denn bei gut gemasterten DVDs ist die Helligkeitsverteilung im Bild ja vom Regisseur vorgegeben und sollte naturgetreu wiedergegeben werden. Beabsichtigt der Regisseur z.B., eine Szene atmosphärisch dunkel erscheinen zu lassen, so hält er den Schwarzanteil im Bild bewusst hoch und lässt nur Konturen erahnen, die halb im Schwarzen verschwinden. Wie in Echt erhält der Betrachter nur wenige Bildinformationen, was das Szenario unberechenbarer macht und die Atmosphäre steigert. Obiges Bild zeigt eine solche Szene, ein dunkler Tatort wird untersucht, die Atmosphäre ist düster und spannend. Bei einer Gammaanhebung erscheinen aber sämtliche Bilddetails deutlich aufgehellt, anstelle von kaum wahrnehmbaren Konturen, wie sie in der perfekten Projektion oder in Wirklichkeit erscheinen würden, ist alles so hell, als würde es künstlich beleuchtet.
Anders sieht es bei zu steilem Gamma durch "Nachrechnung" aus, hier verschwinden Details schnell, weil sie zusätzlich ins Dunkle verschoben werden.
Die Optik wurde ebenfalls vom Z2000/Z3000/Z4000 übernommen und bietet daher die selben Ergebnisse in der Bildschärfe. Ihr gelingt es, eine gute Schärfe über die gesamte Fläche zu gewährleisten, man sollte den Lens-Shift aber nicht zu sehr ausreizen, denn sonst können sich Unschärfen in den Ecken abzeichnen.
3.7 De-Interlacing (Know How Link hier) Da wir es meist immernoch mit Signalen nach dem Halbbildverfahren zu tun haben, zumindest bei TV-Übertragungen, bleibt der De-Interlacer ein wichtiger Bestandteil der Signalelektronik, aber auch hier nichts neues vom 4000er:
Filmmaterial
Nach wie vor leben wir nicht im HD-Zeitalter, sondern haben es großteils noch mit PAL zu tun. Ein FullHD-Projektor kann die Qualität solcher PAL-Signale signifikant steigern, wenn er über eine gute Skalierung verfügt.
Mit ihm ist eine sehr gute Bildschärfe auch ohne Doppelkonturen möglich. Selbst bei starken Kontrastübergängen, wie im Screenshot oben ist kein störendes "Ringing" zu erkennen. Das fördert eine detaillierte Darstellung, die zugleich natürlich glaubhaft wirkt.
3.8.2 Skalierung Horizontal
3.8.3 Skalierung Vertikal
Sogar einzeilige Details werden nahezu 1:1 ohne Artefakte dargestellt, Linearitätsschwankungen sind auf einem so kleinen Niveau, dass auch vertikale Kameraschwenks keine störenden Interferenzen im Film aufweisen.
Die Testbilder zeigen, dass die Skalierungselektronik des Z4000 keine Bildinformationen unterschlägt. Die Frage bleibt aber, ob die hohe Auflösung des Projektors adäquat zur Bildaufbereitung genutzt wird. Bei unseren Sehtests ist uns aufgefallen, dass kleine Details und Schriften oft kantig, pixelig wirken. Der obige Screenshot zeigt z.B. eine kleine Schrift: Zwar werden keine Informationen gefiltert, doch wirkt sie dennoch schlecht aufgelöst, zumindest für einen FullHD-Projektor. Zugespielt wurde ein natives PAL-Signal. Der Vergleich zu einer externen Skalierung zeigt das Potenzial, das nicht genutzt wird. Mit leistungsfähigerer Anpassung der Auflösung ist eine wesentlich natürlichere und artefaktfreiere Darstellung möglich. Dieses Phänomen kann man auch im Film beobachten. Dies bringt uns zu dem Fazit, dass der Projektor bei PAL-Zuspielung das Bild zwar "angemessen" auf die Leinwand bringt, es ihm aber nicht gelingt, seine hohe Auflösung für eine bildverbesserende Skalierung zu verwenden. Wer also die wirklich bestmögliche Bildqualität aus seinen PAL-Quellen "zaubern" will, der ist auf eine höherwertige, externe Skalierung angewiesen. Diese kann kommen von einem DVD-Player, einem Receiver oder aber für besonders hohe Ansprüche von einem externen Scaler.
3.9 120Hz-Technik Nach wie vor in aller Munde (und Augen) ist die 120Hz-Technik mit Zwischenbildberechnung. Immer mehr Hersteller integrieren diese Technik in ihren Geräten und geben ihr ausgefallene Namen: "Motionflow", "Frame Cration" etc. etc.. Auch Sanyo hat diese Technik, die viel Aufmerksamkeit erweckt, im PLV-Z3000 erstmals integriert und sie unverändert in den Z4000 übernommen:
Mit diversen Testsequenzen, sowohl Videomaterial aus Funk & Fernsehen, als auch PAL-Spielfilmen, als auch höchstwertigem 1080/24p Blu-ray Material haben wir in unserem Sichttest die Elektronik auf Herz und Nieren untersucht. Die Ergebnisse sind dabei gemischt. Wir beginnen mit den positiven Beobachtungen: Der Signalelektronik gelingt es, zuverlässig alle Zwischenbilder zu berechnen. An keiner Stelle gab es signifikante Einbrüche, die sich durch Bildruckler bemerkbar machen würden. Damit erzeugt der 4000er eine wirklich flüssige Bewegungsdarstellung, die vor allem Spielfilmen einen völlig neuen Look gibt. Auch den Grad der Zwischenbildberechnung kann man in drei Stufen regeln: Niedrig, Mittel und Hoch. Wen immer also das 24-Ruckeln aus dem Kino gestört hat, der hat mit der Zwischenbildberechnung ein wirksames Mittel dagegen. Doch eine Zwischenbildberechnung soll auch die Bewegungsschärfe signifikant steigern, dafür wurde sie ursprünglich konstruiert. Hier stellt sich kein so großer "A-ha-" Effekt ein. Zwar fördert die Elektronik die Schärfe in schnellen Bewegungen, vor allem bei horizontalen Schwenks, doch leider provoziert die Toshiba-Chipvariante nicht selten Artefakte in kleinen Bildelementen, die einen sofortigen Detailverlust bewirken. Auch Kantenflimmern kann man gerade bei Spielfilmmaterial, je nach Bewegung und Detailgröße, immer wieder wahrnehmen. "Wie gewonnen, so zeronnen", eine erhöhte Bildschärfe erreicht man mit der Zwischenbildberechnung so leider nicht. Was bleibt sind die sehr flüssigen Bewegungsabläufe, die durchaus zu gefallen wissen, somit hat die Elektronik dennoch ihre Daseinsberechtigung.
3.9.2 "5:5 Pulldown" mit "Reverse Pulldown" für 60Hz Filmmaterial Die Antwort ist eigentlich ganz einfach: Der Modus ist für Spielfilmmaterial gedacht, das ja ursprünglich mit 24 Bildern pro Sekunde aufgezeichnet wird (24Hz). Jedes dieser Kinobilder stellt der Projektor in diesem Modus fünfmal dar, bevor das nächste Bild folgt, das ebenfalls fünfmal dargestellt wird usw., daher "5:5". Fünfmal 24Hz ergibt 120Hz, so wird die maximale Chipfrequenz auch mit Spielfimen ausgenutzt. Verbessert werden sollen damit die Umschaltzeiten zwischen den Bildern und damit die Schärfe, doch diese Verbesserungen liegen eher in theoretischen denn sichtbaren Bereichen. Bemerkenswert ist aber der Reverse-Pulldown bei 60Hz-Quellen. 60Hz-Ruckeln war gerade im letzten Jahr ein großes Thema: Die ersten HD-DVD und Blu-ray Player waren nicht in der Lage, die originale Spielfilmfrequenz von 24Hz auszugeben, sondern unterstützen lediglich 60Hz, dem alten NTSC Standard entsprechend. Dies macht den viel gehassten "3:2" Pulldown notwendig, der jedes zweite Bild doppelt darstellt und so störendes Bildruckeln verursacht. Gerade für jahrelange PAL-Gucker ist das Ruckeln so störend, dass "60Hz only" Player unverkäuflich waren. Dies kann einen mit Sanyo aber egal sein, denn wenn man den 5:5 Pulldown aktiviert, errechnet er die ursprüngliche Kinofrequenz auch bei 60Hz Zuspielung. Sowohl in HD als auch SD (NTSC) funktioniert diese Option einwandfrei. Man muss sie auch nicht mit der Zwischenbildberechnung kombinieren, so dass man tatsächlich auch NTSC-DVDs in originaler Kinofrequenz auf der Leinwand bewundern kann. Kein anderer Beamer bietet derzeit einen Modus in dieser Form, er ist aber gerade für jeden interessant, der noch eine große NTSC-Sammlung sein Eigen nennt, oder einen 60Hz-only HD-Player.
In Sachen Shading (Farbwolkenbildung) werden auch vom PLV-Z4000 die üblichen 3Chip-Toleranzen eingehalten. In bildfüllenden Grauflächen ist eine minimale Rotverfärbung zu einer Bildhälfte auszumachen, allerdings auf so einem geringen Niveau, dass dies im normalen Filmbetrieb unsichtbar bleibt. Es zeigt sich erneut, dass die LCD-Hersteller die Hauptmankos der Technik mittlerweile gut im Griff haben.
Zugegeben, mit vielen Änderungen gegenüber dem Vorgänger kann der aktuelle Z4000 nicht aufwarten, in fast allen Kategorien unseres Tests verhält er sich nahezu identisch zu seinem Vorgänger Z3000. Doch dass es außer der leicht veränderten Gehäusefarbe und dem verringerten Standy-Stromverbrauch keinerlei Neuerungen gibt, stimmt zum Glück nicht, auch wenn der Hersteller anscheinend nichts davon weiß. Denn glücklicherweise hat der neue 4000er tatsächlich in einer der wichtigsten Domäne überhaupt merklich nachgelegt: Im nativen Kontrast. Im Ergebnis gefällt die Bildqualität vor allem durch den (nun noch höheren) nativen Kontrast, der eine sehr hohe Bildtiefe gewährleistet. In Verbindung mit der adaptiven Blende kombiniert der Projektor diese hohe Bildtiefe mit einem sehr guten Schwarzwert und eine leicht verbesserter Maximalhelligkeit. Die adaptive Blende verrichtet ihre Arbeit gut, doch wer genau hinsieht, wird dennoch verinzelte Schwächen bemerken: Denn in der adaptiven Gammakorrektur zeigen sich stellenweise noch Schwächen, die kurzes Bildpumpen bewirken und beim 4000er nach wie vor nicht verbessert wurden Auch schließt sich die Blende in dunklen Szenen etwas zu stark, weniger wäre hier mehr gewesen. Doch dies ist Jammern auf hohem Niveau, die Bildtiefe des Z4000 ist überzeugend, man sollte aber das Gamma gewissenhaft justieren, um das höchste Potenzial zu nutzen. Die Gammaverteilung ist in den entsprechenden Modi ab Werk gut und bietet eine gute Bildkomposition. Die Schärfe der Optik ist überdurchschnittlich und trumpft vor allem bei nativer HD-Zuspielung auf: Der Projektor bietet ein scharfes und detailreiches Bild ohne störende Farbsäume. Farbwolken werden ebenfalls auf einem geringen Niveau gehalten, so dass der Bildgenuss nicht beeinträchtigt wird.
Das De-Interlacing arbeitet auf einem sehr hohen Niveau und kommt sowohl mit Video- als auch Filmmaterial zurecht. Kantenflimmern ist nur äußerst selten auszumachen. Künstliche Überschärfungen sowie Doppelkonturen trüben ebenfalls die Detaildarstellung nicht, das Bild wirkt natürlich fein aufgelöst. Die 120Hz Technologie mit Zwischenbildberechnung ist ein Schritt in Richtung sinnvolle Bildverbesserung, doch sieht man, dass sie im Sanyo Beamer immernoch in "erster, unverbesserter Generation" arbeitet. Die Nachteile wiegen die Vorteile insgesamt auf, so dass dies eine reine Geschmackssache statt einer objektiven Bildaufwertung darstellt. Enttäuscht waren wir von der Skalierung, denn sie nutzt das hohe native Auflösungspotenzial nicht, um PAL-Material adäquat aufzuwerten.
Ein direkter systemübergreifender Vergleich ist daher nur bedingt möglich!)
+ Adaptive Blende in Echtzeit
Ein direkter systemübergreifender Vergleich ist daher nur bedingt möglich!)
Ekkehart Schmitt
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