Premiere: Neuer Sanyo LCD-Projektor PLV-Z4 im Cine4Home Preview Test |
Komplette Neuentwicklung gegenüber dem Z3? |
Noch vor den Messen erreichten uns die ersten Pre-Production-Samples des neuen PLV-Z4 aus dem Hause Sanyo. Der Z4 stellt den ofiziellen Nachfolger des PLV-Z3 dar. Was hat sich gegenüber dem Vorgänger getan? In diesem zweiteiligen Special (Teil 1 heute, Teil 2 morgen) untersuchen wir Ausstattung, Technik, Bedienung und Bildqualität mit ersten Testergebnissen.
Da es sich aber um ein Pre-Production-Sample handelt, sind unsere Ergebnisse nur als vorläufig anzusehen. Ein kompletter und ausführlicher Test erfolgt zur offiziellen Markteinführung (Ende September).
In seinen Abmessungen ist der Projektor deutlich größer geworden (382 x 126,8 x 304,3 mm), aber immer noch sehr kompakt und Wohnzimmertauglich. Mit der Größe ist aber auch die Verarbeitungsqualität deutlich gestiegen. Der erste Eindruck vermittelt einen stabilen Aufbau ohne Mängel, der auch einem zweiten Blick problemlos standhält. Die Vergrößerung hat vor allem zwei Gründe: Der erste Grund ist die Erweiterung der Aufstellungsflexibilität, sprich Zoombereich. Dies machte eine vergrößerte Optik notwendig:
Die vergrößerte Optik bietet nicht nur einen größeren Zoombereich, sondern lässt sich auch präziser in Schärfe und Zoom justieren, die zu kleinen Einstellhebel des Vorgängermodells gehören der Vergangenheit an.
So kann Staub effektiv von den LCDs ferngehalten werden.
Insgesamt macht der technische Aufbau des Z4 einen für diese Preisklasse ungemein hochwertigen und überzeugenden Eindruck. Einen Blick ins Innere werden wir in unserem ausführlichen Komplett-Test zur Markteinführung geben.
In Anbetracht diverser kommender digitaler Signalquellen (z.B. Satelliten Receiver und DVD-Player) wäre ein zweiter digitaler Eingang zwar wünschenswert gewesen, ist aber in dieser Preisklasse (noch) nicht zu erwarten.
Wie bereits erwähnt, wurde durch eine größere Optik der Zoombereich und damit die Aufstellungsflexibilität des neuen Sanyo-Beamers deutlich gesteigert.
2. Bedienung Auch in der Bedienung hat sich gegenüber dem PLV-Z3 etwas getan, teils zum Vorteil, teils zum Nachteil…
Ein wenig zum Nachteil hat sich die neue Fernbedienung des Z4 entwickelt: Sie ist nicht mehr so groß, übersichtlich und handlich wie das Vorgänger-Modell. Stattdessen wirkt sie der typischen PT700 / TX100 Fernbedienung nachempfunden.
So ist sie sehr klein, liegt zwar immer noch gut in der Hand, bietet aber nicht mehr die ansprechende Ergonomie der Z3-Bedienung. Allerdings ist ihre große Infrarot-Reichweite, die auch reflektiv über die Leinwand funktioniert, erhalten geblieben und erlaubt so eine zuverlässige Bedienung.
2.2 Menüs Sehr zum Positiven haben sich die On-Screen-Menüs des Projektors entwickelt. Zwar bieten sie nicht wesentlich mehr Funktionen als beim Vorgänger, doch sind sie grafisch nun deutlich übersichtlicher gestaltet und strukturiert. Auch ohne Bedienungsanleitung findet man sich schnell intuitiv zurecht. Der Menüaufbau wurde ebenfalls deutlich beschleunigt und sorgt so für eine absolut Frust-freie Bedienung. In sieben verschiedenen Hauptrubriken sind alle Funktionen unterteilt: „Bild“, „Bildanpassung“, „Formatanpassung“, „Screen“, „Eingang“, „Einstellung“ und „Information“.
Im Bild-Menü kann der Anwender unter verschiedenen Werkseinstellungen und vier eigenen Speicherbänken wählen. Die Bildeigenschaften der einzelnen Presets werden wir im Bildtest weiter erläutern. Das Bildanpassungs-Menü beinhaltet alle Funktionen, die „Bildkalibrierer“ lieben: Von Helligkeit, über Farbe bis hin zu RGB-Gamma kann hier alles im Bild auf mehreren Seiten beeinflusst werden.
Wie bei jedem neuen Projektor ist die gebotene Leitungsfähigkeit in Sachen Bildqualität der spannendste Aspekt. Die Frage stellt sich, in welchen Bereichen das neue Modell sichtbare Verbesserungen gegenüber den Vorgängern bietet. Wir haben einen ersten Blick auf den PLV-Z4 geworfen…
3.1 Screendoor / Raster (Know How Link hier) Im Sanyo PLV-Z4 finden erstmals LCD Panels der neuesten Generation (D5) aus dem Hause Epson Verwendung. Der Vorteil der neuen Panels soll eine höhere Füllrate sein, was sich durch eine reduzierte Pixelstruktur und weniger Fliegengitter bemerkbar macht. Um einen direkten Vergleich zu der bisherigen D4 Variante zu geben, stellen wir zwei Screenshots im gleichen Maßstab gegenüber:
Bei genauem Vergleich ist zu erkennen, dass bei der neuen Variante die Pixel ein wenig näher beieinander liegen. Die Abstände dazwischen sind leicht reduziert, was eine verringerte Pixelstruktur bewirkt. Der Fortschritt ist zu erkennen, auch wenn er nicht als gravierend zu bezeichnen ist.
Schon seit zwei Generationen zeigen sich LCD-Projektoren in Sachen Farbintensität führend. Da hier das Lampenspektrum zeitgleich in seine Grundfarben zerlegt wird, kann es ohne Filterungsverlust auf die Leinwand gelangen. Obiges Diagramm zeigt den Farbumfang des aktuellen Z4. Er überzeugt durch kräftige Grundfarben, die den gesamten Farbraum des Videostandards abdecken. Lediglich die Sekundärfarben Magenta und Gelb weichen von ihren Sollwerten in der Werkseinstellung ab. Bei dem Z3 war dieses Defizit noch nicht korregierbar, anders beim Z4: Er bietet ein spezielles Menü zum Abgleich aller Primär- und Sekundärfarben. Mit einem Zielkreuz kann die Farbe direkt im Bild ausgewählt und anschließend in Sättigung und Farbton beeinflusst werden. Mit diesem System sollte es für den geübten Kalibrierer kein Problem sein, den Farbraum des Projektors genau einzumessen. Mehr dazu in unserem Komplett-Test.
3.3 Farbtemperatur (Know How Link hier) Sehr wichtig für die Farbdarstellung ist neben dem Farbraum der Weißabgleich eines Projektors, er sollte möglicht genau der Videonorm von 6500k (D65) in neutralen Graustufen entsprechen. Genau wie sein Vorgänger bietet der PLV-Z4 verschiedene Bildpresets mit unterschiedlicher Farbbalance: "Kino", "Kino Authentisch", "Natürlich", "Lebendig", "Dynamik", "Hell" und "Lebhaft". Sie alle sind für unterschiedliche Einsatzzwecke konzipiert.
Wie im Diagramm oben zu erkennen, ist der Weißabgleich gleichmäßig über alle Helligkeiten hinweg. Er trifft allerdings nicht genau die D65 Norm, sondern weist einen gewissen Blau-/Rotüberschuss auf. Für einen günstigen Einstiegsprojektor ist dieses Ergebnis als tolerabel anzusehen. In jedem Fall kann ein perfekter Weißabgleich mit entsprechender Erfahrung erzielt werden, da der Projektor über mehr als genug Einstellparameter verfügt. Neulinge sollten hier auf die Kompetenz renommierter Fachhändler bauen.
3.4 Schwarzwert, Kontrast, Helligkeit (Know How Link hier) Am meisten Aufsehen in den technischen Daten hat sicherlich das angegebene Kontrastverhältnis von 5000:1 erweckt. Handelt es sich hier um einen reinen Marketing-Gag oder kann der Z4 in der Praxis halten, was seine Macher versprechen? Um das Kontrastverhältnis deutlich zu steigern, bedient sich der PLV-Z4 einer variablen Iris-Blende, wie sie auch schon im Sony VPL-HS50 zum Einsatz kommt. Diese Blende liegt im Lichtweg hinter der Lampe und passt sich in ihrem Durchmesser automatisch dem aktuellen Bildinhalt an: Bei dunklen Szenen schließt sie sich und verbessert so den Schwarzwert, bei hellen Szenen öffnet sie sich und sorgt so für strahlende Helligkeit. Die Praxis zeigt, dass sich diese Methode bewährt: Dunkle Szenen wirken auch glaubwürdig dunkel, ohne dass ein schlechter Schwarzwert die Szene unnatürlich neblig erscheinen lässt, helle Szenen bieten genügend Leuchtkraft. Die Methode der adaptiven Iris ist daher als in jeder Hinsicht positiv zu bewerten. Nichtsdestotrotz sollte an dieser Stelle erwähnt werden, dass sie auf keinen Fall ein "Allheilmittel" darstellt. So hat sie keinen Einfluss auf den In-Bild-Kontrast, bei dem LCD gegenüber DLP noch immer sichtbare Defizite aufweist, und ferner ist ihre Arbeitsweise bei genauem Hinsehen für das Auge noch wahrnehmbar. Doch wer Filme und nicht nur Bilder schaut, wird die varable Iris-Blende zu schätzen wissen. Wen sie dennoch stört, der kann sie im Bildmenü deaktivieren.
Die Kombination aus adaptiver Iris im Lichtweg und manueller Iris in der Optik erweist sich in der Praxis als durchdachtes und leistungsfähiges Novum, das kaum Wünsche offen lässt, nur in ihrer Reaktionszeit liegt noch ein gewisses Verbesserungspotenzial.
Doch kommen wir nun zur Gretchenfrage, schafft der PLV-Z4 tatsächlich den versprochenen Kontrast? Wie immer bei technischen Daten lautet die Antwort: Ja und Nein. Wir haben die erzielbaren Kontrastverhältnisse aller Modi durchgemessen und tatsächlich, im "Dynamik" und "Lebhaft" Modus erreichte das Vorseriengerät ein Kontrastverhältnis von 4800:1, dies entspricht sehr genau der Hersteller-Angabe. Ohne weitere Korrekturen durch Farbfilter sind diese Modi allerdings für die Filmwiedergabe nicht zu verwenden, da sie einen zu inhomogenen und kühlen Weißabgleich aufweisen.
Dass aktuelle Videoprojektoren ihren Maximalkontrast aber nicht bei Einhaltung der D65 Norm erreichen, ist ein bekanntes Phänomen, das sich auf die Lampentechnik mit ihrem zu Rot-armen Farbspektrum zurückführen lässt. Wie hoch ist nun der erzielbare Kontrast bei korrekter Farbwiedergabe? Misst man den "Kino Authentisch" Modus ohne weitere Korrekturen, so erzielt der Projektor einen Kontrast von ca. 1600:1, ein für LCD Projektoren beachtlicher Wert, der den Vorgänger Z3 um 50% übertrifft. Nach weiterer Optimierung ist eine weitere Steigerung auf über 2000:1 durchaus möglich. Die adaptive Iris und die neuen D5 Panels haben das Kontrastverhältnis gegenüber dem Vorgängermodell demnach nahezu verdoppelt, was sich durch einen verbesserten Schwarzwert und mehr Maximalhelligkeit äußert. Dadurch wirkt das Bild noch räumlich tiefer und glaubwürdiger.
- Durch Einsatz von speziellen Farbfiltern war es bei dem Vorseriengerät möglich, ein Kontrastverhältnis von 4100:1 bei korrekter Farbdarstellung zu erzielen!
3.5 Gammaverteilung / Homogenität (Know How Link hier) Ein bekanntes Manko bisheriger LCD-Modelle aus dem Hause Sanyo (Z2 / Z3) war eine nur mäßige Durchzeichnung dunkler Partien, sie tendierten dazu, im Schwarz zu verschwinden. Dieses Manko wurde beim Z4 verbessert, wenn auch nicht vollständig behoben. Der Projektor verschluckt keine dunklen Details, doch könnten sie noch ein wenig besser hervorgehoben werden. Aber auch hier gilt: Wer über Kalibrierungserfahrung verfügt, kann die Bildqualität fast beliebig beeinflussen. Die Gammaanstieg des Pure-Cinema Modus beträgt wie das Diagramm oben belegt 2,45. Dieser Wert entspricht gängiger Praxis, ist aber eher für heimkinooptimierte Räume mit dunklen Wänden zu empfehlen. Wer einen flacheren Anstieg für hellere Räume bevorzugt, kann die Gammaverteilung nahezu stufenlos zwischen 2.0 und 2.4 durch die zahlreichen Bildparameter justieren.
3.6 Schärfe, Ausleuchtung, Konvergenz (Know How Link hier) Wie bereits unter Technik beschrieben, verfügt der Sanyo PLV-Z4 über eine vergrößerte Optik mit ebenfalls vergrößertem Zoombereich. Die Bildqualität leidet under der gewachsenen Flexibilität zum Glück nicht: Die Schärfe ist auch bei verwendetem Lens-Shift gleichmäßig bis in die Randbereiche und auch ein Helligkeitsabfall ist nicht mit bloßem Auge auszumachen. Lediglich die Panelkonvergenz wies bei dem Vorseriengerät eine Verschiebung von 1,5 Pixeln auf, was bei kleinen Schriften zu leichten Fabsäumen führt, hier bleiben die finalen Ergebnisse der Seriengeräte abzuwarten.
3.7 Overscan (Know How Link hier) Mit dem Z3 haben die Sanyo Ingenieure bereits bewiesen, dass sie ein offenes Ohr für die Bedürfnisse der Heimkinofans haben. Der Projektor verfügte als einer der ersten über einen variabel einstellbaren Overscan. Dieses Feature bleibt beim Z4 (zum Glück) erhalten. Abgeschnittene Bildränder stellen so kein ärgerliches Problem mehr dar.
3.8 De-Interlacing (Know How Link hier) In Sachen De-Interlacing hat sich gegenüber dem Vorgänger nichts Ersichtliches getan. Es liegt für einen Einstiegsprojektor auf gutem Niveau:
"Videomaterial" Benutzt man den Projektor als Fernseher, so wird ihm hauptsächlich Bildmaterial geliefert, das mit herkömmlichen Fernsehkameras aufgenommen wurde (Sport, Shows etc.) . Hier handelt es sich um sogenanntes Videomaterial, bei dem jedes Halbbild eine eigene Momentaufnahme darstellt. Ein Halbbild enthält aber nur die Hälfte an Bildinformationen, die für eine progressive Darstellung notwendig sind. Die fehlenden Bildzeilen muss sich der Projektor daher selbst "errechnen". Die De-Interlacing Elektronik des PLV-Z4 arbeitet hier vorbildlich. Nach dem "Motion Adaptive" Verfahren werden unbewegte Bildelemente aus zwei aufeinanderfolgenden Halbbildern zusammengeflochten, während bewegte Bildelemente durch Interpolation auf die doppelte Vertikal-Auflösung hochgerechnet werden. Das resultierende Bild zeigt flüssige Bewegungsabläufe, die weitgehendst frei von störendem Kantenflimmern sind. Diese Qualität macht den Z4 uneingeschränkt fernsehtauglich.
Filmmaterial hingegen ist wesentlich schwieriger für den Projektor adäquat umzuwandeln. Aus einem Kinobild werden bei der Video-Überspielung zwei Halbbilder gewonnen. Diese Halbbilder muss nun der Projektor eigenständig wieder zu einem progressiven Kinobild zusammensetzen. Das Problem dabei ist, dass der Projektor ohne jegliche Zusatzinformationen erkennen muss, ob es sich bei dem eingehenden Signal um Filmmaterial handelt, und welche Halbbilder genau ein Kinobild ergeben. Der Vor-Vorgänger Z2 hatte hier erhebliche Probleme. Er war nicht in der Lage, PAL-Filmmaterial (2:2 Pulldown) angemessen zu erkennen und in die Vollbilddarstellung umzusetzen. Nicht so der Z4: Er lässt sich auch in PAL nicht durch Filmmaterial aus der Ruhe bringen. Er erkennt zuverlässig den richtigen Rhythmus und rekonstruiert die Kinobilder akkurat mit hoher Detailschärfe. Doch hin und wieder kann es vorkommen, das er kurzzeitig zurück in den Videomodus fällt, was durch direkten Detailverlust für das geübte Auge zu erkennen ist. Daher hat hier ein guter DVD-Player mit Progressive-Scan Ausgang klar die Nase vorn.
3.9 Detailtreue / Skalierung / Schärfe (Know How Link hier) Auch in der Signalverarbeitung hat sich gegenüber dem PLV-Z3 nicht viel getan. Eine kleine aber dennoch sehr lobenswerte Verbesserung ist uns aber aufgefallen: Bei analoger YUV-Zuspielung ist nun die Farbtrennung bis hin zur höchtsen DVD-Auflösung absolut perfekt. Dadurch gewinnt der Projektor sichtbar an Detaildynamik, auf digitale Zuspielung kann (fast) verzichtet werden.
Mehr Details zur Signalverarbeitung folgen in unserem kompletten Test in wenigen Wochen...
Zwei der größten Defizite des PLV-Z3 waren sein ausgeprägtes Shading (Farbwolken) und Vertical Banding (Vertikale Streifenbildung). Ersteres wurde mit dem PLV-Z4 endlich deutlich verbessert: Zwar zeigte unser Vorseriengerät noch leichte Rand-Verfärbungen in homogenen Graustufen, doch liegen diese auf einem geringen Niveau, so dass sie im Filmbetrieb nicht mehr auffallen.
4. Fazit Nach dem Sony VPL-HS50 ist der Sanyo PLV-Z4 der zweite LCD-Projektor, der uns sichtlich beeindruckt hat. Er ist in nahezu allen Belangen gegenüber seinem Vorgänger verbessert bzw. neu entwickelt worden. So bietet er eine bessere Verabeitung, mehr Aufstellunsgkomfort und eine übersichtlichere Bedienung. Zudem arbeitet er noch leiser als sein Vorgänger, der ebenfalls schon alles andere als laut war. Auch die Bildqualität konnte noch einmal deutlich gesteigert werden. Die variable Iris lässt den On/Off Kontrast in Dimensionen steigen, die selbst bei der DLP Konkurrenz nicht Alltag sind, die neuen LCD Panels haben einen verringerten Screen-Door Effekt und störende Artefakte wie Shading und Vertical Banding wurden leicht reduziert. Alles in allem sorgen diese Neuerungen für ein hochwertiges Bildergebnis auf der Leinwand, das die Lücke zur konkurrierenden DLP-Technik weiter schließt.
31. August, 2005, Ekkehart Schmitt
5. Technische Details (Herstellerangaben!) - Panel: 3 x 0,7“ TFT p-Si (16 : 9) - Lampe: 145 W UHP - Helligkeit in ANSI Lumen: 1.000 - Lampenlebenszeit: 2.000 h (Normal Mode), 3.000 h (Eco) - Lüftergeräusch: 22 dB (Eco, Lamp mode theater black) - Standardobjektiv: F = 2,0 – 3,0 / f = 21,3 – 42,6 mm - Projektionsverhältnis: 1,36 – 2,76 :1 - Entfernung: 1,2 – 9,2 m - Kontrastverhältnis: 5.000 :1 - Auflösung in Pixel: 1.280 x 720 (HDTV) - Horizontale Auflösung: 400 TV Linien - Ausleuchtung: 85% - Bandbreite / Frequenz: 100 MHz, horizontal 80 kHz, vertikal 100 Hz - Farbsysteme: PAL, SECAM, NTSC, NTSC4.43, PAL-M/N - Anschlüsse: Eingang 1: D-Sub15 (RGB/SCART-RGB); Eingang 2: HDMI; Eingang 3: 1 x Cinch (Composite); Eingang 4: 3 x Cinch (Y-Pb/Cb-Pr/Cr); Eingang 5: 3x Cinch (Y-Pb/Cb-Pr/Cr) - Kontrolleingang: Mini-DIN 8-pin (RS232 kompatibel) - Keystone-Korrektur: vertikal +/–20° - Lensshift / U/D-Ratio manuell –1 vertikal – center – +1 vertikal +1/2 horizonal – center – +1/2 horizontal - Hochzeilen TV-Signal: 480i, 480p, 575i, 576p, 720p, 1.035i, 1.080i - Computer-Kompatibilität: W-XGA / S-XGA / XGA / S-VGA / VGA / Mac - Zoom / Fokus: manuell / manuell - Stromverbrauch: 210 W / 100-240 V - Garantie: 3 Jahre - Maße (B x H x T) in mm: 382 x 126,8 x 304,3 mm - Gewicht: 4 kg - Standardzubehör: IR-Fernbedienung (beleuchtet) inkl. Batterie, Stromkabel (2 m), Videokabel (Cinch x 1), Handbuch, Vakuumpumpe - Optionales Zubehör: Mac / VGA-Adapter, SCART / VGA-Kabel |