www.Cine4Home.de (Test: Samsung LE-46C750 Preis Samsung LE-46 C750 LE46 C 750 3D TV)

Ein Preis von 1.699,- € für einen 46 Zoll/117cm Diagonale messenden LCD-TV mit CCFL Beleuchtung, 3D, PVR und allen möglichen Gimmicks hört sich sehr spannend an. Der Samsung LE-46C750 ist das günstigste 46 Zoll Panel mit 2D/3D Konvertierung und dennoch haben die Entwickler tief in die Feature Kiste gegriffen. Ob Aufnahmemöglichkeit auf externe Festplatten oder DLNA und Internet Applikationen, der Samsung füllt die Ausstattungslisten fast komplett.

Ob Samsung hier aber nur alle möglichen Features integrierte oder auch tatsächlich seine Hausaufgaben in Sachen Bildqualität gemacht hat, haben wir untersucht. Wie das Gerät sich unter unseren strengen Testkriterien schlägt, finden Sie im folgenden Test.

Die Frontseite des Samsung besteht aus mehrlagig verarbeiteten Kunststoffen in schwarz und transparent. Mit diesem von Samsung genannten „Crystal Design“ wird versucht, eine glänzend glasartige Oberfläche zu schaffen. Dies gelingt ganz gut, auch wenn beim Betrachten leichte Welligkeiten in der Spiegelung auffallen. Der Bildschirm selbst ist ebenfalls hochglänzend ausgeführt.

Der Standfuß hat eine verchromte Kunststoffschicht und gibt dem Gerät eine optische Leichtheit.

Das Gerät ist lüfterlos ausgeführt und produziert auch sonst keine störenden Geräusche, was lärmempfindliche Nutzer schnell zu schätzen lernen. An der rechten Seite befindet sich der CI+ Schacht, der mit entsprechenden Modulen zusammenarbeitet. Weiterhin sind hier zwei USB Anschlüsse, einer für eine externe Festplatte, ein HDMI 1.4 Eingang mit ARC (Audio Return Chanel; der Ton des TV wird über die Leitung an einen entsprechend ausgerüsteten Verstärker wiedergegeben. Es ist keine weitere Tonleitung vonnöten.) und ein Videoanschluss mit Ton zu finden.

An der Rückseite finden sich drei weitere HDMI 1.4 Eingänge mit ARC, weiterhin ein LAN Anschluss sowie der Antennenanschluss für Kabel/DVB-T. Hier sind auch die Anschlüsse für PC Audio und der Kopfhörerausgang untergebracht.

Komponenten-/ Scart Eingänge sowie ein VGA Eingang sind hier ebenso untergebracht,
wie der digitale Audioausgang.

Zur Aufstellung: Wie bei den meisten elektrischen Geräten, müssen Abstände zu Regalböden oder zur Wand eingehalten werden, um die im Gerät entstehende Wärme abführen zu können. Da der Samsung LE-46C750 lüfterlos ausgeführt ist, muss ein Abstand nach oben und zu den Seitenwänden von 10 cm eingehalten werden. Das Gerät braucht keinen Abstand zur Rückwand, sodass hier auch sehr schmale Wandhalterungen Verwendung finden können, dies wird Designliebhaber freuen.

2. Ausstattung

Der C750 bietet die Möglichkeit, über eine externe Festplatte Sendungen aufzunehmen und bietet darüber hinaus dann auch die Möglichkeit des Timeshifts (Spulen und Pausieren in einer laufenden Sendung). Manuelle Aufnahmen funktionieren über den Guide + Programmführer sehr einfach. Leider ist es nicht möglich, eine Nachlaufzeit bei über das EPG programmierten Sendungen hinzuzufügen.

Über das Internet via Kabel oder den optional erhältlichen W-LAN Stick kann man auf eine Vielzahl sogenannter „Samsung Apps“ zugreifen. Wer ein Samsung Handy besitzt, kennt diese Applikationsmöglichkeiten bereits. Es sind sowohl Videodienste à la Youtube als auch Nachrichten, Wetter, Sport sowie eine große Auswahl an Spielen verfügbar. Diese Apps können frei installiert werden, sodass eine Personalisierung sehr einfach möglich ist.

Der C750 bietet weiterhin einen Mediaplayer, über den von USB per Stick oder Festplatte als auch über das heimatliche Netzwerk zugegriffen werden kann. Hier kann man eine Vielzahl an Video- und Audioformaten abspielen. Es bleiben bis auf die Möglichkeit AVCHD Files wiederzugeben keine großen Wünsche offen. Für die Nutzer von vielen MKV Files mit DTS Tonspur bleibt aber auch hier nur der Griff zu einem Medienplayer.

An Tunern sind sowohl DVB-C, Kabel analog als auch DVB-T vorhanden. Einen DVB-S2 Tuner bietet der Samsung leider nicht. CI+ ist aber vorhanden

Eine üppige Ausstattung, wie sie der Samsung LE-46C750 bietet, kann nur nützlich sein, wenn das Bedienkonzept dahinter durchdacht intuitiv und ausgereift ist. Ist sie es nicht, so sorgt dies im Alltag für Frustration und viele Optionen des Fernsehers bleiben ungenutzt.

In dem folgenden Video zeigen und kommentieren wir ausführlich die Ersteinrichtung des LE-46C750:

Nach Abfrage von Sprache und Land kommt man sehr schnell zur Auswahl der Suchläufe, eine Unterteilung in Frei/Pay TV gibt es nicht, ebenso wenig eine Auswahl, ob Radiosender gesucht werden sollen oder nicht. Der Suchlauf geht relativ, sie Sender werden dabei alphabetisch geordnet, eine Vorsortierung findet nicht statt. Die analogen Sender werden am Ende der Liste gespeichert, eine Sortierung muss nach Abschluss der Erstinstallation durchgeführt werden. Hier besteht Nachholbedarf, das machen andere Hersteller mittlerweile deutlich besser.

Die Fernbedienung präsentiert sich in typisch mattem Kunststoff und stellt nicht gerade ein designtechnisches Wunder dar. Tasten für Formatumschaltung, Untertitel sowie dem Mediaplayer oder Internet-TV sind direkt ausgeführt, doch das Layout ist insgesamt sehr unübersichtlich ausgefallen und erschwert die intuitive Bedienung. Immerhin ist sie beleuchtet, was die Bedienung in dunklen Räumen erleichtert.

Für Punktabzug sorgt auch die Zuverlässigkeit der Signalübertragung: Zur Bedienung muss man den Geber schon sehr genau auf den Sensor ausrichten und selbst dann findet die Bedienung noch recht verzögert statt.

Die Startzeit des Samsung beträgt ohne Schnellstart-Funktion ca. 8 Sekunden, mit eingeschalteter Schnellstart-Funktion reduziert sich die Zeit auf ca. 5 Sekunden. Allerdings erhöht sich der Stromverbrauch bei Nutzung der Funktion von 0,1 W auf 30 W, so dass wir von der Benutzung strikt abraten, nicht nur der Umwelt, sondern auch dem eigenen Geldbeutel zuliebe.

Es gibt eine ausführliche schriftliche Bedienungsanleitung. Viele Punkte, wie die Applikationen im Internet TV oder Anschlusshilfen sind auch über den Fernseher darstellbar. Das Menü ist dabei grafisch recht ansprechend gestaltet, so dass auch Neulinge sich schnell zurecht finden.

Wichtige Parameter lassen sich durch einen Druck auf die „Tools“ Taste der Fernbedienung aufrufen, leider ist hier auch die Umschaltung zwischen Analog- und Digitalempfang versteckt.

Der Senderwechsel zwischen SD Sendern geht innerhalb von zwei Sekunden von statten, von HD auf SD oder umgekehrt können schon einmal drei Sekunden vergehen. „Zapper“ sollten diese Verzögerungen bei der Sendersortierung beachten. Ferner ist eine Toggle-Taste auf der Fernbedienung vorhanden, so dass man bei ungeliebter Werbung schnell auf den ausgewählten Zweitkanal ausweichen kann.

Durch die Content Taste der FB kann man schnell zwischen dem Mediaplayer, dem Internet und den 3D Funktionen hin und her schalten, die grafisch schön animiert ist. Die Senderliste bietet die zweite Möglichkeit, zwischen analog und digital zu wechseln. Leider gibt es keine Umschaltung zwischen TV und Radio.

In Sachen EPG kann man zwischen einem Samsung EPG (welches sehr rudimentär ist und auch erst lädt, wenn man sich auf dem Sender befindet) und dem System Guide+ wählen. In letzterem ist auch die manuelle Aufnahmeprogrammierung versteckt. Es können hier diverse Suchfunktionen ausgeführt, als auch persönliche Profile erstellt werden. Dieses System bietet insgesamt einen echten Mehrwert, als die meisten anderen Lösungsansätze.

Dabei können Profile erstellt werden: Zum Beispiel können Sendungen oder Schauspieler hinterlegt werden, auf die man dann hingewiesen wird, oder die aufgenommen werden.

3.4 Multimedia Features

Videos aus Internetprogrammen werden schnell ausgeführt, die Qualität schwankt sehr nach angebotenem Content. Die Eingabe von Text erfolgt über die 10er Tastatur der Fernbedienung und ist sehr umständlich und langwierig. Apps können hingegen sehr einfach hinzugefügt werden.

Fotos, Videos und Musik werden über den Samsung Media Player wiedergegeben, was über USB, als auch über das Netzwerk von einem Rechner sehr gut funktioniert. Kritikpunkte sind hier lediglich, dass man bei der Musikwiedergabe den Bildschirm nicht abschalten kann und die fehlende Unterstützung von .AVCHD Dateien. Die 3D Ausstattung erfahren Sie am Ende des Bild-Tests in einem Sonderteil.

3.5 Bedienung für Profis

In Sachen Kalibrierung wird wirklich alles aufgeboten: Ein komplettes Farb-Management System, ein 10 Punkte Weißabgleich, Isolieren einzelner Farben, damit man beim Kalibrieren keine Farbbrillen mehr benötigt bis hin zu zwei Testbildern. Es ist einfach vorbildlich was Samsung hier abliefert, was wir mit entsprechenden Punkten belohnen.

Abschließend noch ein kommentiertes Video zur Menüführung und den Funktionen, damit sie einen besseren Eindruck von der Bedienpraxis gewinnen:

Nun wird sich zeigen, ob die zahlreichen Optionen des Bildmenüs auch Früchte tragen. Die resultierende Bildqualität des Samsung LE-46C750 untersuchen wir in diesem Kapitel in besonderer Ausführlichkeit:

Solange die meisten „Tests“ im Internet noch von unqualifizierten Allgemeinplätzen geprägt sind, wiederholen wir uns gerne: Wenn man die Farbdarstellung eines Fernsehers objektiv beurteilen will, reicht ein Sichttest mit bloßem Auge nicht aus. Denn es geht hier nicht lediglich um ein "buntes, ansprechendes Bild", sondern auch um die akkurate Farbreproduktion des Originals (Livebild, Spielfilm, Show etc.). Für letzteres sind Videonormen zuständig, mit denen man die optischen Eigenschaften eines Fernsehers messtechnisch vergleichen muss:

4.1.1 Farbraum
Der Samsung LE-46C750 bietet 4 Werkspresets: Dynamisch, Standard, Natürlich und Film. In der Einstellung Film wird ein fast perfekter Farbraum gemäß der Videonorm erreicht.

Den resultierenden Farbraum dieser Einstellung sehen wir im Diagramm oben: Es zeigt, dass die Grundfarben, die zur Mischung aller Farben genutzt werden, fast perfekt bei ihren Sollfarben liegen (Ecken der des Dreiecks). Dies gilt nicht nur für ihren Farbton, sondern auch ihre Helligkeit. Die Sekundärfarben Zyan und Magenta und Gelb sind ebenfalls sehr gut abgestimmt.

„Fast perfekt“ bedeutet, dass die Toleranzen dieser Werksabstimmung gering genug ausfallen, um vom Auge unbemerkt zu bleiben. Wem das dennoch nicht reicht, der kann diesen Farbraum mit dem vorhandenen Color Management System sehr schnell weiter auf absolute Perfektion trimmen.

4.1.2 Farbtemperatur
Bei der Farbtemperatur liegt der Samsung im Modus Farbtemperatur „Warm2“ sehr nahe an der D65 Norm, wie das Messdiagramm unten beweist.

Rot und Grün sind bereits ab Werk nahezu perfekt, Blau fällt nur minimal ab. Wer mehr Perfektion wünscht, kann mittels Messinstrumenten und der RGB-Regler im Weißabgleich des Bildmenüs die Farbtemperatur weiter verfeinern. Für absolute Perfektionisten steht auch ein 10 Punkte Weißabgleich zur Verfügung.

4.1.3 Fazit Farben
Berücksichtigt man unsere obigen Einstellungsempfehlungen, erhält man mit dem Samsung LE-46C750 bereits ab Werk eine fast perfekte Farbdarstellung. Man kann hier nur den Hut vor Samsung ziehen und muss sich Fragen, ob die Zusammenarbeit von Samsung im Beamer Bereich mit JKP jetzt auch bei den Flachbildschirmen Früchte Trägt.

Mit seiner akkuraten Farbdarstellung kommt der Samsung-Fernseher der natürlichen Bildreproduktion bereits ein gutes Stück näher, doch ebenso wichtig ist ein möglichst hohes Kontrastpotenzial, um den Bildinhalt auch glaubwürdig plastisch zu visualisieren. Mit den üblichen Phantasieangaben kommt man bei einem Cine4Home-Test natürlich nicht durch, wir messen stets nach:

4.2.1 Kontrast
Unsere „echten“ Kontrastmessungen ergaben einen Wert von ca. 1700:1 nativ, der sich durch den Einsatz der Schaltung “Optimalkontrast“ in Stellung „Hoch“ auf 3300:1 erhöhen lässt. Dieses geschieht grundsätzlich zwar ohne störendes Bildpumpen, es müssen aber mit Hilfe von entsprechenden Testbildern in dieser Einstellung der Kontrast und die Helligkeit angepasst werden, da dunkle Bereiche sonst zu undifferenziert wiedergegeben werden. Der Samsung hat zudem einen hohen Inbild-Kontrast von 750:1, wodurch auch überwiegend helles Bildmaterial eine sehr plastische Wiedergabe erfährt.

Diese Ergebnisse sind objektiv eher mittelmäßig, für einen LCD-Fernseher mit Röhrenbeleuchtung aber üblich. Der Hersteller hat sich löblicherweise nicht dazu hinreißen lassen, einen inflationären Kontrastwert in den technischen Daten anzugeben, sondern benennt diesen einfach abstrakt mit „Ultra Contrast“, nun wissen wir, was man sich darunter vorzustellen hat: Für die Technik solide Werte, aber keine Spitzenleistungen (die in der Einstiegsklasse aber auch fairerweise nicht zu erwarten sind.)

4.2.2 Gamma
In der Einstellung „Film, Farbtemperatur Warm2“ hat der Samsung eine sehr gute Gammakurve mit einem Anstieg von 2.21, wie sie von unseren Videonormen gefordert wird:

Technischer Hintergrund: Die Gammakurve umschreibt den Zusammenhang der Signalstärke zur ausgegebenen Helligkeit des Bildschirmes von schwarz (ganz links) nach weiß (ganz rechts).

Das ausgewogene Gamma des Samsung LE-46C750 sorgt für eine sehr natürliche Helligkeitsverteilung innerhalb des Bildes und somit für eine originalgetreue Bildkomposition. Helle Partien werden dabei fein durchgezeichnet, lediglich in dunklen Elementen nahe an Schwarz fehlt es ein wenig an Differenzierung. Wie bereits oben erwähnt gilt es, den Schwarzpegel genau zu justieren, um hier keine „Unterbelichtung“ in Kauf zu nehmen.

4.2.3 Tageslichttauglichkeit
Grundsätzlich muss man bei Fernsehern unter zwei Einsatzbedingungen unterscheiden: Abends unter kontrollierten und eher dunklen Lichtbedingungen und tagsüber bei natürlichem Sonnenlicht im Raum. Neben den messtechnischen Eigenschaften sind für den Tageslichteinsatz noch andere Parameter ausschlaggebend: Lichtleistung, Schwärze der Bildfläche und Umgebungs-Reflektionen. Bei Tageslicht spielt vor allem die maximale Helligkeit (bei richtigen Farben) eine wichtige Rolle, damit es sich gegen die helle Sonne „durchsetzen“ kann.

Unsere Messergebnisse bestätigen dem Samsung Fernseher eine beachtliche Leistung: Er erreicht eine gute Maximalhelligkeit von 480 cd/m², die kalibriert immer noch 425 cd/m² beträgt. Bei Dunkelheit empfehlen wir eine Hintergrundbeleuchtung von „4“ bei Tageslicht „7 bis 10“.

4.2.4 Sichtwinkel / Entspiegelung
In jedem Wohnzimmer gibt es stets maximal nur einen einzigen Sitzplatz senkrecht zum TV-Screen, der eine direkte Aufsicht erlaubt, alle anderen Plätze liegen hingegen schräg in mehr oder weniger starken Winkeln zum Bild, was unter Umständen störende Spiegelungen im Bild zur Folge hat.

Bei unserem Testkandidaten ist der Sichtwinkel für einen LCD sehr gut, auch bei einem Wohnzimmer-typischen Sichtwinkel von 25‘ hat man keinen nennenswerten Verlust von Farbgenauigkeit oder Schwarzwert.

Negativ muss hier aber das stark spiegelnde Display erwähnt werden. Sollten gegenüber dem Sichtbereich Lichtquellen vorhanden sein, kann es bei Tages- oder Kunstlicht schon kritisch mit den Spiegelungen in dunklen Flächen werden.

4.2.5 Fazit Plastizität
Der LE46-C750 bietet sowohl im abgedunkelten Raum als auch bei Tageslicht ein sehr plastisches Bild, das zwar keinen Referenz-Status erreicht, aber für den universellen Alltagsbetrieb bestens geeignet ist. Durch die hohe Lichtleistung ist vor allem bei hellen Umgebungen ein detailreiches Bild gegeben. Der Blickwinkel ist für einen LCD Fernseher dabei überraschend hoch, negativ fällt allerdings der stark Spiegelnde Bildschirm auf, der bei direkter Sonneneinstrahlung oder Kunstlicht in dunklen Bildinhalten eher die Umgebung als das Bild wiedergibt.

Die Bildschärfe wird vornehmlich von der Signalverarbeitung im Allgemeinen, von der Skalierung (für PAL) und dem De-Interlacing (PAL / 1080i) bestimmt, wir untersuchen diese Grundaspekte gesondert und ausführlich.

4.3.1 Signalverarbeitung
Der Samsung bietet bereits in Stellung „0“ ein scharfes Bild. Je nach Quellmaterial ist eine Anhebung bis zu +20 möglich, ohne ein überschärftes Bild ohne Doppelkonturen zu erhalten. Das Bild ist damit insgesamt LCD-typisch scharf, mit sehr gut gezeichneten Kanten. Es gelingt eine natürlich wirkende Detailabbildung gerade bei hochwertigen HD-Quellen.

4.3.2 Skalierung
Wie gut die Signalverarbeitung mit Bildsignalen verschiedener Auflösungen umgehen kann, haben wir mit den gängigen Auflösungen 576 (PAL), 720 (HD) und 1080 (FullHD) und entsprechenden Testbildern untersucht.

Bei Zuspielung von 1080p Material, was der nativen Auflösung des Fernsehers entspricht, wird das Bild pixelgenau abgebildet und so das gesamte Schärfepotenzial des hochauflösenden Bildsignals genutzt.

Aber auch mit von der nativen Auflösung abweichenden Bildsignalen kommt die Elektronik des Samsung TVs gut zurecht: Sowohl (1280 x)720p (HD) als auch (720 x) 576i (PAL) werden angemessen und ohne störende Artefakte hochinterpoliert auf die 1920x1080 Bildpixel des Fernsehers. Auch in schwierigen Auflösungsfrequenzen sind dabei fast keine störenden Linearitätsschwankungen auszumachen, die in der Regel durch Flimmern oder Moiré-Mustern in feinen Bildstrukturen deutlich werden. Gleich gute Ergebnisse gelten auch für die Fotodarstellung bei der Multimedia-Nutzung.

Insgesamt skaliert der Samsung für seine Preisklasse hervorragend. Selbst bei Analogmaterial fallen uns keine großen Schnitzer auf. Wer hier noch mehr möchte, muss auf eine externe Lösung mit einem hochwertigen Scaler zurückgreifen, oder sich in wesentlich höheren Preisklassen umsehen.

4.3.3 De-Interlacing
Überraschend fällt hier das Ergebnis sehr positiv aus, denn leider ist bei vielen Fernsehern ein gutes De-Interlacing bis heute keine Selbstverständlichkeit. Obwohl der weitaus größte Teil unseres Fernsehprogramms nach wie vor im Halbbildverfahren übertragen werden und moderne Flat-TVS grundsätzlich das Bild progressiv, als in Vollbildern darstellen, sparen die meisten Hersteller nach wie vor ein paar Euro an der Signalverarbeitung und muten uns störendes Zeilenflimmern und Detailverlust zu

Samsung hat den Zusammenhang zwischen TV-Empfang und De-Interlacing erkannt: Bei für Fernseher wichtigem Videomaterial (50Hz oder 60Hz) produziert der LE-46C750 eine zuverlässige Vollbild-Aufbereitung und sorgt so für eine hohe Bildstabilität bei guter Detailauflösung. Nur bei sehr schwierigem Bildmaterial schleichen sich Fehler wie vereinzeltes Kantenflimmern oder Treppenstufen hin und wieder ein. Dies alles verbleibt in einem vertretbaren Rahmen, so dass wir die Leistung der eingebauten Tuner uneingeschränkt empfehlen können.

Filmmaterial (Zelluloid-Konvertierungen, die auf 24 Kinobildern basieren und in 50Hz-interlaced übertragen werden) wird ebenfalls von der Samsung-Signalverarbeitung gut erkannt, selbst bei kritischen Szenen fallen hier keine großen Fehler auf.

4.3.4 Bewegungsschärfe
Der Samsung LE-46C750 hat sowohl bei 24p als auch bei 50p Zuspielung eine gute aber keine überragende Bewegungsschärfe. Als zusätzliche Hilfe bietet er diverse Modi der Zwischenbildberechnung, sogar die Möglichkeit in zwei Modi die FI selbst einzustellen.

Entgegen unserer werten Kollegen raten wir von dieser Möglichkeit klar ab, da Sie in keiner Einstellung einen wirklichen Mehrwert bietet und den Endverbraucher eher verwirrt. Nutzenswerte Einstellungen sind hier:

- Klar: Deutliche Anhebung der Bewegungsschärfe ohne großen „Soap“ Effekt mit wenig Artefakten.
- Standard: Nochmals verbesserte Bewegungsschärfe, jetzt aber mit Videolook und kleinen Artefakten und leichten Halos um die Objekte.

4.3.4 FazitSchärfe
Der Samsung LE46C750 bietet ein sehr scharfes und zugleich detailreiches Bild. Aufgrund seines guten De-Interlacings und der sehr guten Skalierung stellt er auch herkömmliches SD-Material scharf und detailreich dar. Die Bewegungsschärfe ist ohne Zwischenbildberechnung LCD Typisch nicht perfekt, wird aber durch eine gute FI drastisch gesteigert. 24p-Material kann nativ wiedergegeben werden, produziert dann allerdings die typischen 24p-Ruckler.

Jede Fernsehtechnik hat ihre „Gefahrenzonen“, die sich auf die jeweilige Bilderzeugung zurückführen lässt. Bei Plasma-Geräten ist dies z.B. ein Bildrauschen in dunklen Bereichen, bei LCD-Geräten hingegen sind es eine ungleichmäßige Farbtemperatur (Farbwolken), auch Shading genannt oder eine fleckanartig ungleichmäßige Ausleuchtung (Clouding genannt).

Bei beidem können wir aber Entwarnung geben: Unser Testgerät war frei von Shading, weiterhin produzierte es kein Clouding. Die einzige sichtbare Unregelmäßigkeit ist eine Ausleuchtungsschwäche im Randbereich, was von einer leichten Einklemmung des Displays im Rahmen kommt.

	Punkte max.	erreicht
Bildqualität

Farbdarstellung	(30)	(24)
Farbraum	15	12
Farbtemperatur	15	12

Bildplastitzität	(63)	(38)
Kontrast/Gamma	25	15
Kontrast Tag	25	15
Blickwinkel	13	8

Bildschärfe	(82)	(53)
Signalverarbeitung	20	13
Skalierung	21	14
De-Interlacer	21	14
Bewegungsschärfe	20	12

Bildfehler/Artefakte	30	26

Der 3D-Hype ist überall gegenwärtig: Von Kinofilmen über Videospiele bis hin zur Fotografie wird einem überall die dritte Dimension in der Unterhaltungselektronik schmackhaft gemacht, mit teilweise unterschiedlichen Qualitäts-Ergebnissen.

Erfreulich ist in jedem Fall, dass im Fernsehbereich die 3D-Option nicht durch große Aufpreise erkauft werden muss, sondern bereits im günstigen Einstiegssegment geboten wird, wie der Samsung LE-46C750 beweist: Für die 3D-Darstellung bedient er sich dabei der derzeit üblichen Shutter-Brillen:

Die Shutter Brillen beinhalten LCD Kristalle und Polarisationsfilter. Diese verdunkeln, wenn eine geringe Spannung anliegt, das Glas der Brille. Diese Frequenz beträgt in der Regel bei modernen LCD Fernsehern 120Hz. Die Brillen werden mit dem TV synchronisiert, damit die Brille auch nur das linke beziehungsweise rechte Bild zu sehen bekommt. Durch diese schnelle abwechselnde Frequenz von transparent und dunkel sehen unsere beiden Augen jeweils ein anderes Bild, was unser Gehirn zum dreidimensionalen Sehen anregt.

Menschen mit empfindlichen Augen können hier ein Flackern feststellen, ähnlich dem klassischen 50Hz-Flimmern, wie man es von herkömmlichen Röhrenfernsehern kennt. Bei einem längeren Gebrauch kann es dabei zu Kopfschmerzen oder Ermüdungserscheinungen kommen.

Der Samsung bietet alle 3D Wiedergabe-Normen inklusive einer 2D -> 3D Wandlung. Die benötigten Shutterbrillen liegen dem TV nicht bei, müssen also gegen Aufpreis separat erstanden werden, was man beim Kauf einkalkulieren sollte.

Die 2D/3D Wandlung ist auf jeden Eingang und auch bei dem Mediaplayer für Videocontent anwendbar, es ist sogar möglich, auch bei 3D Zwischenbilder berechnen zu lassen, was für eine besseres Realitätsempfinden auch empfehlenswert ist.

Weiterhin kann man in den Einstellungen noch den Blickwinkel und die Intensität der Effekte regeln, in der Praxis erwiesen sich die Auswirkungen dieser Einstellungen aber als so geringfügig, dass man es auch bei den Werkseinstellungen belassen kann.

Samsung Shutterbrille: Sie kann sowohl in einem „Starter Pack“ mit 2 Brillen
und der Bluray“ Monsters vs. Aliens“ als auch einzeln erworben werden.

Zum Abspielen von nativem 3D Material benötigt man zudem einen 3D-tauglichen Bluray Player, wie sie vermehrt, aber noch zu recht stolzen Preisen auf den Markt kommen.

Die Shutterbrillen-Technologie hat einen grundsätzlichen Nachteil: Durch das abwechselnde Verdunkeln eines Auges und der dafür notwendigen, getönten Polarisationsfilter verliert das Bild rund 70% seiner Helligkeit gegenüber dem 2D-Pendant. 3D-Brillen verhalten sich im Grunde genau wie stark getönte Sonnenbrillen!

Um diesen Dynamikverlust auszugleichen, steht die Hintergrundbeleuchtung steht beim Samsung generell auf Maximum. Die gute Maximalhelligkeit, die wir im laufe des Bildtests bereits ermittelt haben, macht sich hier bezahlt und bietet auch im 3D Betrieb noch eine angemessene Helligkeit, die aber nicht mehr so tageslichttauglich ist, wie im 2D-Betrieb. Um noch genug Helligkeit im Bild zu haben, empfehlen wir daher die 3D-Nutzung in einer dunklen Umgebung. Dies ist auch noch aus einem anderen Grund von Nutzen: Man hat so nicht mehr den Effekt, „in ein Aquarium“ zu sehen, da um den Fernseher liegende Objekte nicht ablenken. Auch wird eventuelles Flimmern durch Kunst- oder Tageslicht so vermieden.

Man muss hier zwischen „nativem“ und „gerechnetem“ 3D-Material unterscheiden: Mit nativem 3D Material erzeugt der Samsung ein gute Tiefnewirkung. Im Hintergrund liegende Objekte werden etwas unscharf wieder gegeben, die von der Filmindustrie platzierten „Wow“-Effekte stellt der Samsung LE-46C750 dabei sehr plastisch dar.

Bei gerechnetem Material (2d->3D Option) wird nicht die Tiefe und Plastizität von nativem Content erreicht, aber der Samsung stellt hier eine subtile und damit nicht störende Tiefenwirkung dar. Da es bis jetzt nur sehr wenige Filme in nativem 3D auf Bluray gibt, ein sehr guter Kompromiss, um 3D jetzt schon zu nutzen. Man sollte aber beachten, dass die Bildqualität der Signalquelle einen direkten Einfluss auf den nachträglich errechneten 3D-Effekt hat. So bieten sich bei FullHD-Filmen von Blu-ray beispielsweise wesentlich bessere Ergebnisse, als bei verrauschtem PAL-Übertragungen über analoges Kabel.

Der Samsung produziert leichtes „Ghosting“: Das bedeutet, Objektkanten werden doppelt dargestellt und erscheinen so unscharf und reduzieren den räumlichen Tiefeneffekt. Zwar kann man versuchen, im Bildmenü die Darstellung auf das persönliche Sehempfinden anzupassen, doch wie bereits erwähnt, sind die Möglichkeiten der Optimierung begrenzt. Und auf mehreren Zuschauern gleichzeitig lässt sich ein 3D-Bild ohnehin nicht zeitgleich „kalibrieren“. Oft werden Ghosting-Effekte aber auch durch ein schlechtes Mastering von der Softwareseite her ausgelöst.

Ebenfalls zu beobachten ist ein gewisse Einfluss des Blickwinkels auf die 3D-Qualität. So sollten die Betrachter möglichst nahe zur senkrechten Sichtachse sitzen, um den bestmöglichen Seheindruck zu gewinnen.

Die beim LE.46C750 eingesetzte 3D-Technik ist gut geeignet, um bei Einsteigern den gewünschten „Aha-Effekt“ zu bewirken. Das Bild ist bei guter Signalquelle räumlich tief und bietet in der Tat eine neue Dimension des Filmerlebnisses. Doch neue Techniken sind selten frei von Nebeneffekten und auch 3D bildet hier leider keine Ausnahme: Eine reduzierte Helligkeit, 50Hz Flimmern in hellen Partien und stellenweise Ghosting sollten in Zukunft noch gelöst werden, um 3D wirklich für jedermann schmackhaft zu machen. In der vorliegenden Form ist 3D mehr für den gelegentlichen Genuss ausgewiesener „Blockbuster“ geeignet, denn für den Alltagsbetrieb. Hier weiß es aber durchaus Spaß zu machen.

Der Samsung bietet zudem durch seine Konvertierung von konventionellem Material bereits heute eine Menge 3D Spaß. Die Effekte erreichen zwar nicht ganz die Qualität teurer High-End Fernseher, sind aber auch als Zusatznutzen zu einem sehr guten 2D Gerät zu sehen.

Wir haben es schon in anderen Tests erwähnt: Der „Zeitgeist“ setzt das Design moderner Fernseher klar über ihre Funktion. Dies gilt vor allem beim Ton, der gewissen physikalischen Grenzen in seiner klanglichen Erzeugung unterliegt: Mit anderen Worten: Ohne entsprechende Resonanzräume kann man keine voluminöse Klangkulisse erzeugen, was im direkten Gegensatz zum Anspruch an immer flachere Fernseher steht. Auch beim Samsung macht sicht dies bemerkbar:

Der LE46-C750 bietet mehrere Voreinstellungen, die alle durch ein recht homogenes Klangbild gefallen, dem es aber an Bass fehlt. Die Dialogverständlichkeit ist gut und durch „Dolby Volume“ steht eine sehr sinnvolle Dynamikautomatik zur Verfügung. Wie aber auch bei anderen Modellen, empfehlen wir auch hier für ein Kinoerlebnis auf eine externe Lösung zurückzugreifen. Jedes Mittel-Klasse Lautsprecher-Set schlägt die typischen „Flat Speaker“ moderner Fernsehr um Längen.

Im gedimmten Modus werden 130 Watt, bei voller Nutzung der Helligkeit und im 3D Betrieb werden 205 Watt verbraucht. Im Standby hingegen fallen nur 0,1 Watt an, die aber bei Nutzung der Schnellstart Funktion auf 30 Watt ansteigen.

All diese Werte sind für einen CCFL-beleuchteten LCD-Fernseher dieser Bilddiagonale gut, aber nicht überragend.

Der Samsung LE46-C750 bietet nicht nur ein pralles Ausstattungspaket mit Internet TV, einen sehr gut ausgestatteten Mediaplayer, 3D Funktion und einen PVR, sondern auch eine überzeugende Bildqualität im 2D Betrieb.

Die Bildqualität überzeugt durch farbliche Perfektion, ansprechender Helligkeit und einer guten FullHD-Bildschärfe, die aktiv durch eine hochwertige Signalverarbeitung unterstützt wird. Grenzen werden dem Bild allerdings durch die verwendete Technik (LCD mit CCFL Beleuchtung) in Sachen Kontrast, Schwarzwert und Blickwinkel gesetzt.

Erfreulich ist, dass der eingebaute DVB-C Tuner ein sehr gutes Bildqualität liefert. Um ein Full HD Panel sinnvoll mit Content zu versorgen, sollte man den analogen Empfänger nicht nutzen, da der TV aus dem schlechten Signal kein gutes Bild zaubern kann.

Die gebotene Leistung im 3D Betrieb ist gut aber nicht überragend. Sie reicht aber allemal, um gelegentlich mit Videospielen und gut gemasterten 3D-Filmen in die dritte Dimension abzutauchen.

Für einen fairen Preis von €1699,- erhält der Käufer einen sehr guten 2D Fernseher mit 3D Optionen. Dies alles ist uns ein Preis/Leistungs-Highlight wert.

Kategorie	Punkte max.	erreicht

Gerät im Detail	(25)	(14)
Verarbeitung	15	8
Flexibilität	10	6

Ausstattung	(30)	(24)
Tuner	20	18
Anschlüsse	5	3
Schnittstellen	5	3

Bedienung	(75)	(55)
Einrichtung	15	6
Bedienung im Alltag	35	25
Multimedia Features	10	9
Bedienung für Profis	15	15

Bildqualität

Farbdarstellung	(30)	(24)
Farbraum	15	12
Farbtemperatur	15	12

Bildplastitzität	(63)	(38)
Kontrast/Gamma	25	15
Kontrast Tag	25	15
Blickwinkel	13	8

Bildschärfe	(82)	(53)
Signalverarbeitung	20	13
Skalierung	21	14
De-Interlacer	21	14
Bewegungsschärfe	20	12

Bildfehler / Artefakte	30	28

3D Darstellung	(40)	19
Ausstattung	10	6
Helligkeit	10	4
3D-Effekt	10	5
Bildfehler	10	4

Tonqualität	45	28

Ökobilanz	20	11

Preis / Leistung	30	28

Wir weisen darauf hin, dass unser Testgerät ein deutsches Modell war,
bei Modellen aus anderen Ländern können Abweichungen auftreten.

- Artikelname LE46C750
- Artikelnummer LE46C750R2WXZG
- EAN 8808993773749
- Unverbindliche Preisempfehlung 1.699,00 €

- Bild Bildschirmdiagonale 116 cm (46 Zoll)
- Paneltechnologie Ultra Clear Panel
- Bildschirmtyp LC-Display
- Clear Motion Rate / Bildwiederholungsrate 400 CRM / 200 Hz
- Dynamischer Kontrast Ultra Contrast
- Auflösung Full HD 1.920 x 1.080 Pixel
- Bildoptimierung 3D HyperReal Engine
- Farboptimierung Wide Color Enhancer

- Ton Dolby-Technologie Dolby™ Digital Plus, Dolby Pulse
- Klangsystem SRS TheaterSound
- DTS-Unterstützung dts 2.0 + Digital Out
- Ausgangsleistung (RMS) 2 x 10 W
- Integrierte Lautsprecher abwärtsgerichtet / verborgen
- Lautsprechertyp (Woofer) Tieftöner

- Komfort / Ausstattung Samsung 3D-Technologie
- Internet@TV
- AllShare
- Connect Share Movie
- Recorderfunktion (PVR) für TV
- TimeShift
- BD Wise
- Kanallisten-Kopierfunktion
- Wireless LAN Adapter Unterstützung
- Teletext (TTX) Mega
- 25 Menüsprachen
- Bild-in-Bild
- Anynet+ (HDMI™-CEC)
- Kanalsuchmodus
- Abschaltautomatik
- Automatische Lautstärkeanpassung
- Untertitelunterstützung
- Uhrzeit & An/Aus Timerschaltung
- Elektronische Programmzeitschrift
- Spielemodus
- Sleep-Timer
- Digitaler Rauschfilter
- Design Design Ausführung / Farbe Samsung Crystal TV™

- Empfang / Übertragung Digitaler Fernsehempfang (DVB) DVB-T/C (MPEG4/HD)
- Tunertyp Integriert
- Common Interface Typ 1 CI+ Schacht
- Anschlussmöglichkeiten HDMI™-Anschlüsse 4 (seitlich: 1, hinten: 3) (v1.4 mit 3D, Audio Rückkanal)
- USB-Anschlüsse 2 (seitlich)
- Komponenteneingang (YPbPr) 1
- Composite (FBAS) Eingang 1 (seitlich)
- Digitalausgang S/PDF (optisch)
- PC-Eingang (D-Sub) VGA-Stecker (Sub-D)
- Scart 2
- Antenneneingang 1 x RF-Eingang
- Kopfhörerausgang Klinkenanschluss (3,5 mm)
- PC Audioeingang Klinkenanschluss
- DVI Audioeingang Klinkenanschluss
- Audioausgang (Mini Jack) Klinkenanschluss (auch für Kopfhörer)
- Netzwerkanschluss (LAN) Ethernet

- Unterstützte Formate / USB / Allshare Video AVI, ASF, MKV, MP4, 3GPP, VOR, VOB, PS, TS, RMVB, FLV, DivX 3.11, DivX 4.x, DivX 5.1, DivX 6.0, XviD; H.264, H263, MPEG-4 SP, MPEG-4 ASP, Motion JPEG, Windows Media Video v9, MPEG2, MPEG1, RV3.0/RV4.0

- Audio MP3, AC3, LPCM, ADPCM (MULAW, ALAW), AAC, HE-AAC, WMA,DD+, MPEG, DTS Core, AMR NB/WB, G.729, QCELP, Real Audio (RealAudio6 Cook, RealAudio9,10 RealAudio Lossless), 8000,11025,12000,16000,22050,24000,32000,44100,48000

- Stromversorgung AC220-240V 50/60Hz
- Maximaler Stromverbrauch 210 W
- Stromverbrauch im Ruhezustand < 0,1 W
- Stromverbrauch nach IEC 62087 Ed. 2 165 W
- Stromverbrauch im Energiesparmodus 80 W

- Maße mit Fuß 1119,1 x 742,7 x 304,7
- Maße ohne Fuß 1119,1 x 679,4 x 80,3

- Service & Garantie Service innerhalb der Garantiezeit Bei einem Defekt steht Ihnen unser Home-Service zur Verfügung. Um diesen Service in Anspruch zu nehmen, kontaktieren Sie bitte unsere Home-Service Hotline.

- Service außerhalb der Garantiezeit Bei einem Defekt wenden Sie sich bitte an Ihren Händler. Ihnen steht auch unser Vor-Ort-Abhol-Service zur Verfügung. Um diesen Service in Anspruch zu nehmen, kontaktieren Sie bitte unsere Service Hotline.

- Garantiezeit Auf dieses Produkt gewährt Ihnen Samsung Electronics 24 Monate Garantie.