Erster Test:
Sony VPL-VW300 4K Projektor

Ein weiterer Schritt in Richtung „bezahlbar“
in Sachen echter Kinoauflösung

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Es ist wieder IFA-Zeit und mit der Messe präsentieren alle renommierten Hersteller ihre neuesten Highlights der Unterhaltungselektronik. Doch im HighEnd Beamerbereich tut sich seit geraumer Zeit leider recht wenig. Die einzige Ausnahme: Sony! Als erster und bisher einziger Hersteller bietet der japanische Elektronik-Riese seit mehr als zwei Jahren Heimkino-optimierte Projektoren an, die die native 4K Auflösung des Großkinos nach Hause holen: Sony VPL-VW1100 und VPL-VW500. Die Vorteile sind evident: Mehr Detailauflösung, weniger Artefakte und damit größere Bilder bei verkürztem Sichtabstand werden durch die hochauflösenden Modelle möglich und das Filmerlebnis noch authentischer.



Der neue Sony VPL-VW300


Und während man bei anderen Marken noch auf die ersten 4K-Modelle warten muss, geht Sony mit seinem neuen VPL-VW300 bereits in die dritte Generation. Wie die kleinere Modellnummer dabei schon vermuten lässt, liegt der Schwerpunkt diesmal weniger auf eine komplette Neuentwicklung, als vielmehr darauf, die 4K Projektion für mehr Heimkinofans erschwinglich zu machen. Denn mit rund €20,000.- (VW1100) und €10,000 (VW500) blieb der 4K Genuss bislang nur einem kleineren Publikum vorbehalten. Dies soll der neue VPL-VW300 nun ändern: Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von €6990.- ist er genau 30% günstiger als sein großer Bruder, der weiterhin als Alternative im Lineup von Sony verbleibt.


Für die Preisreduktion wurde das Chassis weitgehend beibehalten, aber in Ausstattung und Features etwas reduziert. Welche „Sparmaßnahmen“ das sind und inwieweit sie sich auf die Bildqualität auswirken, untersuchen wir in diesem ersten Preview-Test. Und „last but not least“ gibt es auch ein paar überraschende Neuerungen, die wir ebenfalls vorstellen…

 


1. Das Chassis

Wie man auf den ersten Blick erkennt, teilt sich der neue VW300 dieselbe Plattform wie sein großer Bruder VW500 und gleicht ihm äußerlich wie ein Ei dem anderen. Leider betrifft dies auch die Farbe: Fans von wohnraumfreundlichen, weißen Beamern müssen weiterhin ausharren (oder auf die Lackierdienste von besonders engagierten Händlern ausweichen), denn der VW300 ist ebenfalls derzeit ausschließlich in schwarzer Farbe erhältlich.



Nach wie vor nur in schwarzem Gewand


Nicht gespart wurde bei den Eingängen: Gut versteckt an der Seite befinden sich alle Heimkino-relevanten analogen und digitalen Eingänge inkl. HDMI/HDCP2.2 Unterstützung, so dass die Leinwand auch bei der kommenden, neu kopiergeschützten 4K-Software nicht schwarz bleibt. 4K Material mit 60Hz erfolgt weiterhin „nur“ mit 4:2:0 Farbabtastung.



Die Lichtleistung liegt mit einem Katalogwert von offiziell 1500 Lumen etwas unter dem des VW500, was auf den Einsatz einer etwas schwächeren UHP-Lampe (230W statt 265W) zurückzuführen ist. Damit ist der VW300 aber nach wie vor für Bildbreiten von 2,5 bis 3,5m problemlos einsetzbar (kontrollierte Lichtbedingungen im Raum vorausgesetzt). Falls findige Bastler nun Ideen bekommen sollten: Nein, man kann die Lampe des VW500 nicht alternativ in einen VW300 verbauen.

Wesentlich schmerzhafter ist für Fans großer Cinemascope Leinwände das Weglassen der Lens-Memory-Funktion, mit der sich der große VW500 per Knopfdruck optisch auf die eingespeisten Bildformate (2,35:1 / 1.85:1 / 1.78:1 etc.) anpasst. Zwar sind Zoom, Fokus und Lensshift weiterhin elektrisch und fernbedienbar, doch muss der Anwender hier gegebenenfalls alle drei Parameter „manuell“ neu justieren. Daher empfiehlt sich der VW300 mehr für eine Kombination mit einer nativen 16:9 Leinwand, so dass unabhängig vom Bildmaterial die optischen Einstellungen stets unverändert bleiben können.



Ebenfalls nicht mehr vorhanden ist die adaptive Iris-Blende im Brennpunkt des Objektives, die den Lichtfluss in Abhängigkeit von dem Bildinhalt reguliert und so für einen verbesserten Schwarzwert sorgt. Auch eine manuelle Blendensteuerung ist nicht möglich, denn der VW300 verfügt über keinerlei Iris-Mechanik, sondern hat stattdessen eine statische Iris verbaut. Inwieweit sich dies auf den Schwarzwert und die Bildplastizität auswirkt, untersuchen wir im Bildteil dieses Preview-Tests.

Die sonstige Konstruktion des Objektives hat sich hingegen nicht verändert, so dass keinerlei Abstriche in der Schärfe und Detaildarstellung in Kauf genommen werden müssen. Hier ist nach wie vor nur der VW1100 mit mehr Inbildkontrast und besserer Randschärfe insbesondere bei besonders großen Leinwänden im Vorteil.

 


2. Neue Bedienung / Einstellfeatures

Das Bedienkonzept und die gebotenen Einstellfunktionen blieben gegenüber dem großen Bruder unverändert, hier hat man zum Glück nicht (wie beim HW40) auf Speicherbänke oder Einstellparameter für die Farbtemperatur oder den Farbraum verzichtet. Ein Ausweichen auf das Service-Menü bleibt dem Hobby-Kalibrierer daher erspart.

 

Auto Kalibrierung

Dem Rotstift zum Opfer gefallen ist hingegen ist die Auto-Kalbirier-Funktion, mit der sich der Bruder VW500 stets per Knopfdruck wieder in seinen kalibrierten Ausgangszustand versetzen lässt, was nach Lampenalterung ein nützliches Feature ist. Beim VW300 muss der Anwender hingegen stets erneut eine komplette Neukalibrierung durchführen oder seinen Fachhändler damit beauftragen, wenn er eine stets perfekt normgerechte Bildwiedergabe wünscht. Dadurch entstehen Kosten, die sich evtl. auf den Preisvorteil gegenüber dem VW500 auswirken.

 

Externe Kalibrier-Software

Einer der großen Kritikpunkte gegenüber dem VPL-VW500 war seine Nicht-Kompatibilität zur bewährten externen „Image Director Software“, die es Anwendern ermöglichte, das Gamma des Projektors noch feiner auf die Videonorm oder räumlichen Begebenheiten anzupassen. Hier standen ausschließlich die werksseitigen Presets zur Verfügung. Diese Kritik haben sich die Ingenieure zu Herzen genommen und eine neue Kalibrier-Software programmiert.

Die neue Version der Image Director Software erlaubt nicht nur eine gewissenhafte Optimierung der Gamma-Einstellungen, sondern auch aller anderen relevanten Bildparameter wie z.B. Farbraum. Dadurch wird die Kalibrierung nicht nur präziser und effizienter, sondern auch bequemer zentral durchführbar.

Damit immernoch nicht genug: Um eine nachträgliche Kalibrierung für noch unerfahrene Einsteiger zu erleichtern, macht die neue Software auch Einstellvorschläge basierend auf den manuell einzugebenden Messwerten des Sensors. Ein derartiger Tutorial-Modus wird „verkurbelte“ Beamer in Zukunft seltener machen.

Die neue Kalibriersoftware wird zum Markstart des Projektors zum Download auf Sonys Webseiten zur Verfügung stehen. Auch bestehende und kommende VW500 Nutzer werden hier auf ihre Kosten kommen, denn mit einem Firmware-Update wird auch der VW500 kompatibel zur neuen Image Director Software.

 

Mediensteuerung

Auf der positiven Seite lässt sich der VW300 nun besser in automatisierte Heimkino-Systeme einbinden, denn er ist nun zu einer größeren Bandbreite von Mediensteuerungen kompatibel (z.B. Crestron und Control4). Diese Neuerung „erbt“ übrigens der große Bruder VW500 ebenfalls mit dem kommenden Firmware-Update, das in Kürze zum Download für bereits bestehende Besitzer zur Verfügung stehen wird.

 

Signalverarbeitung

Keinerlei Abstriche wurden in Sachen Signalverarbeitung gemacht, die bewährten Skalierungsalgorithmen der „Sony Reality Creation“ mit „Mastered in 4K“ Unterstützung bleiben im identischen Chipsatz ebenso erhalten, wie die in vier Stufen regelbare Motionflow Zwischenbildberechnung für eine bessere Bewegungsschärfe und flüssigere Abläufe (in 2D und 3D).

Der identische Chipsatz bedeutet aber leider auch, dass der VPL-VW300 wie seine großen Brüder keine Motionflow-Zwischenbildberechnung bei nativer 4K-Zuspielung bietet. Fans von „flüssigen“ Spielfilmen müssen sich demnach bei 4K wieder an das dezente Kino-Ruckeln gewöhnen, oder auf externe 60Hz Lösungen im Zuspieler zurückgreifen, wenn diese erhältlich werden. Film-Puristen werden dieses Feature allerdings wenig vermissen. Wir halten das Fehlen des 4K-Motionflows in dieser neuen Generation für kritikwürdig, denn in den wesentlich günstigeren 4K-Flat-TVs desselben Herstellers ist sie seit Monaten bereits realisiert, die notwendige Hardware bei Sony also eigentlich vorhanden.

Die passionierten Gamer wurde diesmal hingegen von den Ingenieuren bedacht: Der VPL-VW300 wird von Haus aus über einen speziellen Gaming-Mode verfügen, der rechenaufwändige Prozeduren in der Signalverarbeitung umgeht und damit eine bessere Reaktionszeit mit deutlich vermindertem „Input Lag“ bietet. Dieses Feature wird der VPL-VW500 ebenfalls mit dem kommenden Software-Update erhalten.

 


3. Erste Ergebnisse

Die technischen Änderungen in Chassis und Software lassen bereits erste Vermutungen in Sachen Bildperformance im Vergleich zum VW500 zu, die wir anhand des VW300 Vorseriengerätes verifiziert haben. Hier die ersten Ergebnisse dazu:

 

Farbdarstellung

Der Sony VPL-VW300 wird wie der VW500 und nahezu alle aktuellen Sony-Bildausgabegeräte mit „Triluminos“ beworben. Identisch zum VW500 wird dabei aber nicht der besonders große Farbraum der TVs oder des VW1100 erreicht, vielmehr handelt es sich dabei um eine Art „Triluminos Light“:



Nativer Triluminos Farbraum des Sony VPL-VW 300


Aktiviert man den nativen Triluminos-Farbraum des VW300, so ergeben sich erweiterte Farben vor allem im Grün- und Rotbereich. Passt man andere Bildparameter hierauf an, so kann man gerade bei bunteren Spielfilmen einen kinoähnlicheren Look erzeugen, als mit dem herkömmlichen Rec709 HD-Farbaum.


Kalibrierter Farbraum des VW300


Wer aber eine normkonforme Farbdarstellung bevorzugt, der kann wie schon beim VW500 auf gleich zwei autarke ColorManagement Systeme und jetzt neu auf die externe Kalibriersoftware zurückgreifen. Eine punktgenaue Kalibrierung auf den HD Standard ist damit in allen Primär- und Sekundärfarben möglich (siehe Diagramm).




Kalibrierte Farbtemperatur


Die Farbtemperatur lässt sich wie gewohnt per RGB- Gain / Bias Regler sehr gut einstellen und für absolute Perfektionisten per Software feintunen. Eine genaue Abstimmung auf die D65/6500K Farbtemperatur der Videonorm ist somit kein Problem.



Keine Abweichungen (Delta E / rechts) zwischen Farben des Beamers (Mitte)
und Videonorm (links)


Die Farbgenauigkeit umfasst aber nicht nur die 6 „Stichprobenmessungen“ der Kalibrierung, sondern auch reale Bilder naturgetreu und relevante Farbabweichungen ab. In dieser Hinsicht steht der VW300 dem VW500 in nichts nach und lässt sich sogar wesentlich einfacher in den Griff bekommen, als das Flaggschiff VW1100.

 

Helligkeit / Kontrast / Bildplastizität

Wie im ersten Kapitel erläutert, betreffen die Hauptveränderungen des VW300 vornehmlich die Helligkeit und den Kontrast. Aus diesem Grunde sind die Ergebnisse in dieser Domäne besonders spannend. Wie weit ist der VW300 von seinem großen Bruder hier entfernt, aber viel wichtiger: Wie gut ist die Bildqualität objektiv und autark im Vergleich zum herstellerübergreifenden Stand der Technik?

Die gedrosselte Lichtleistung besteht nicht nur auf dem Papier (wie schon bei manch anderem „kleineren“ Modell anderer Hersteller), sondern ist real auf die etwas schwächere Leistung der 230W UHP Lampe zurückzuführen. Sony gibt hier wieder sehr konservativ und ehrlich die Lichtleistung an, denn der VW300 erreicht in den Videonorm-Presets solide 1300 bis 1400 Lumen. Bei nativer Farbtemperatur übertrifft er die 1500 Lumen-Marke sogar.

Mit dieser hohen Lichtleistung ist der Sony VPL-VW300 für große Bilddiagonalen über 3m geeignet und erfüllt damit eine der erhöhten Anforderungen, die an einen nativen 4K Beamer gestellt werden. Denn visuell profitiert ein 4K-Projektor von seiner vierfachen Auflösung besonders dann, wenn man entsprechend große Bilder projiziert. Der damit verbundene verkürzte Sichtabstand stellt kein Problem dar, denn störende Artefakte gehören der Vergangenheit an: Sony empfiehlt einen Sichtabstand von 1,5-facher Bildhöhe.



Durch das Wegrationalisieren der adaptiven Iris-Blende steht dem VW300 ausschließlich sein nativer Kontrast zur Verfügung. Dieser liegt messtechnisch auf dem gleichen Niveau, wie bei einem VW500 mit voll geöffneter Blende: Je nach Zoom und Bildmodus resultiert dies in ein Kontrastverhältnis von 6000:1 (Zoom maximiert / D65) bis 10,000:1 (Zoom minimiert / native Farbtemperatur). Der zugehörige Schwarzwert ist dabei von der Bildgröße und Lampenmodus abhängig. Für Bildgrößen unter 3,2m empfiehlt sich der Eco-Modus. Am ersichtlichsten werden die Einschränkungen im absoluten Schwarzwert bei dunklen Filmszenen ohne starke Kontraste, hier legt sich ein minimaler Grauschleier über das Bild. Sobald aber auch kleine helle Elemente mit ins Bild kommen, wirkt das Bild dank des hohen Inbildkontrastes (Schachbrettkontrast >400:1) sehr plastisch und ansprechend.


Dank Software präzise kalibrierbares Gamma


Dank des präzisen abstimmbaren Gammas wird der native Kontrast des Projektors effektiv ausgenutzt und ein stimmiges, plastisches Bild ohne Durchzeichnungsschwächen in dunklen Bereichen abgebildet. Schwarzwertfetischisten und Eigner von kontrastoptimierten Heimkinoräumen sind allerdings mit dem VW500 besser beraten, der VW300 ist ähnlich wie der HW40 eher als Wohnzimmervariante gedacht, bei der der perfekte Schwarzwert durch Streulicht im Raum eh nicht erreicht werden kann.

 

Bildschärfe

In der Bildschärfe und Bewegungsschärfe liefert der VW300 identische Ergebnisse zum VW500: Er bietet ein hervorragendes Schärferlebnis sowohl in statischen als auch schneller bewegten Bildern. Die Reality Creation arbeitet zuverlässig und bietet bei herkömmlichen FullHD Blurays einen echten Mehrwert gegenüber FullHD Beamern. Besonders „mastered in 4K“ Blurays werden durch die Abstinenz von Detailflackern und Komprimierartefakten zum analog wirkenden Genuss.

Keine Verbesserung konnten wir hingegen bei der Motionflow-Zwischenbildberechnung verzeichnen: Noch immer kommt es bei komplexen und schnelleren Bewegungen zu gelegentlichen Artefakten oder Rucklern. Bei 4K-Zuspielung ist sie grundsätzlich nicht aktiv.

Zu Hochform läuft der VW300 bei nativer 4K Zuspielung auf, da er hier eine Detailaufösung bietet, die der Sehschärfe des menschlichen Auges sehr nahe kommt. Hat man einmal entsprechendes Material in Echt gesehen, fällt es schwer zu warten, bis die Software Industrie sich erbarmt, entsprechend hochauflösende Filme für Consumer käuflich zugänglich zu machen. Immerhin kommen nun erste Streaming-Boxen auf den Markt.

 


4. Fazit

Der Sony VPL-VW300 verhält sich zum VW500, wie die kleinen Brüder HW40 zum HW55: Durch die Verwendung des gleichen Chassis ist der VW300 seinem großen Bruder in vielen Bereichen ebenbürtig. Vor allem in der 4K-Schärfe ist man keine weiteren Kompromisse eingegangen, so dass auch das neue Modell voll von seiner erhöhten Auflösung profitieren kann.



Die diversen kleinen Sparmaßnahmen, die in der Summe zu einer Preisersparnis von €3000.- führen, fallen je nach Anwender-Präferenz unterschiedlich ins Gewicht. So wird das fehlende Lensmemory für Eigner einer Cinemascope Leinwand fast zum Dealbreaker, während er für Eigner einer 16:9 Leinwand keinerlei Nachteil darstellt. Umgekehrt wird sich ein passionierter Kalibrierer wenig an der fehlenden Autokalibrierung stören, im Gegensatz zu anderen Heimkinofans, die eine regelmäßige Kalibrierung nicht zu ihrem Hobby machen wollen. Der merklich geringere Kontrastumfang wiederum trifft vornehmlich langjährige Heimkinofans, die ihre Heimkino-Umgebung bereits auf eine möglichst kontrastoptimierte Bildwiedergabe hin optimiert haben. Der Wohnzimmer-Anwender wird den Unterschied verschmerzen, obwohl auch im Wohnzimmer der Unterschied je nach Bildszene merklich sein kann.

Auf der andere Seite werden in Sachen Perfektion durch die neue Kalibriersoftware, den Game-Modus und die Kompatibilität zu Mediensteuersystemen neue Impulse und Weiterentwicklungen gezeigt, die gerade im HighEnd Bereich auf positive Resonanz stoßen werden. Sehr schön ist auch die Tatsache, dass die Eigner des VW500 Modells nicht vergessen wurden, sondern durch ein Firmware-Update auf denselben aktuellen Stand gebracht werden.



Alles in allem sehen wir den VW300 (trotz des Kritikpunktes des nicht weißen Gehäuses) als preislich attraktive Wohnzimmer-Variante des VPL-VW500. Wie gut sein Preis-Leistungsverhältnis von €6990.- ist, zeigt die Tatsache, dass nach wie vor kein anderer Hersteller derzeit in der Lage ist, einen nur annähernd vergleichbar auflösenden 4K Heimkinoprojektor auf den Markt zu bringen, weder für den Preis des VW300, noch für das Doppelte oder gar Dreifache. Sony ist seiner Zeit nach wie vor voraus und zeigt mit dem neuen VPL-VW300, dass man trotz fehlender Konkurrenz sehr im Interesse seiner Kunden bemüht ist, die 4K Großbildprojektion bezahlbarer zu machen. Der VW300 ist zweifelsohne ein großer Schritt in diese richtige Richtung.



Kurzentschlossene Käufer werden übrigens belohnt: Bei der ersten Charge VPL-VW300 ist der neue Sony 4K-Mediaplayer FMP-X5 kostenlos enthalten. Dies entspricht einem weiteren Preisvorteil von €400.-. Damit kann der 4K-Spaß direkt losgehen...


3. September, 2014
Ekki Schmitt
Cine4Home

 

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