Sneak Preview:
Epson EH-TW9100(W)
3D/FullHD/LCD Beamer

Der erfolgreiche Wohnzimmer-Allrounder
in seiner neuesten Generation

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Die IFA ist im vollen Gang, aber nur wenige Hersteller haben diese Gelegenheit genutzt, ihre neuesten Heimkinoprojektoren der Öffentlichkeit vorzustellen. Rühmliche Ausnahme ist der Marktführer Epson, der gleiche eine ganze Reihe von neuen Modellen rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft auf den Markt bringt.



Im schönsten Kino der IFA (made by HEIMKINORAUM) präsentiert
Epson seine neue TW-9100er Serie


In diesem Preview beschäftigen wir uns exklusiv mit dem kommenden Topmodell, dem EH-TW9100 und Nachfolger des erfolgreichen Wohnzimmer-Allrounders TW9000. Was sind die technischen Hauptunterschiede zum Vorgänger?

 


1. Austattung & Technik

Im letzten Jahr wurde mit dem 9000er das neue Chassis eingeführt und bekanntermaßen überdauern diese mindestens zwei Generationen, bevor sie durch andere ersetzt werden. Folgerichtig hat sich äußerlich beim 9100er nicht viel geändert.



Der 9100er passt sich hellen Räumen hervorragend an


Im Bild oben sehen wir den 9100er in der „W“-Variante, der neben weißer Farbe auch eine kabellose Funkübertragung der Bildsignale erlaubt. Dass es sich um einen neuen Projektor handelt, verrät ausschließlich der Typenaufdruck neben dem Objektiv:



Auf der Rückseite gibt es auf den ersten Blick ebenfalls keine Neuerungen zu verzeichnen, die Anschlussvielfalt blieb unverändert:



Neu und elegant ist aber die zusätzliche Abdeckklappe, mit der man im Falle der Wireless-Nutzung alle Eingänge komplett unsichtbar machen kann. Dadurch wird das schlichte Design noch konsequenter, vor allem wenn der Beamer vor dem Betrachter steht oder hängt.



Apropos Wireless-Nutzung: Schon der Vorgänger 9000W bot einen praktischen Funksender, der Kabel überflüssig machte. Doch die Ingenieure haben sich hierauf nicht ausgeruht und den Sender weiter verbessert:



Wireless FullHD Sender des EH-TW9100


Dieser ist nun äußerlich kompakter und eleganter, bietet aber trotzdem mehr Luxus. So bietet er gleich fünf separate HDMI Eingänge:



Vier der Eingänge sind auf der Rückseite (siehe Bild oben), daneben befindet sich parallel ein Ausgang, so dass alle Signale auch direkt z.B. an einen TV ausgegeben werden. Sogar der Ton kann auf Wunsch optisch „abgezweigt“ und einem externen Verstärker zugeführt werden.



Der fünfte HDMI-Eingang befindet sich auf der linken Seite und kann so schneller und bequemer erreicht werden, er ist für portable Zuspieler gedacht. Daneben liegt noch eine USB-Ladebuchse für die 3D-Brillen, die in dieser Generation endlich akkubetrieben und damit wieder aufladbar sind. Der lästige und umweltfeindliche Knopfzellen-Wechsel entfällt.



Der Sender kann bequem mit den unteren Tasten der Fernbedienung gesteuert werden (siehe Bild oben), sogar eine P-in-P Funktion ist mit an Bord. Der neue Sender wird damit zu einer praktischen Schaltzentrale im Heimkino und ersetzt umständliche Switcher. Seine 3D-Kompatibilität macht ihn zudem zuverlässiger, als die meisten anderen Lösungen.


Zurück zu den 3D-Brillen: Sie sind nicht nur wesentlich leichter und wieder aufladbar, sondern werden auch nicht mehr per Infrarot, sondern per Funk gesteuert. Auf der Beamerseite sind alle relevanten Sender intern verbaut, es muss kein externes Gerät eingesteckt werden.

Der „Infrarotsmog“ im 3D Betrieb, der die Steuerung fast sämtlicher Komponenten unmöglich macht, gehört mit der RF-Übertragung der Vergangenheit an. Zudem ist die Übertragungszuverlässigkeit noch höher, wenn der Blick sich mal kurz von der Leinwand abwendet. Und „last but not least“, kocht Epson beim Übertragungsstandart kein eigenes Süppchen, sondern nimmt an der „Full HD 3D Glasses Initiative“ teil, der sich um einen systemübergreifendes Übertragungsprotokoll kümmert, so dass auch Brillen von anderen Herstellern verwendet werden können (http://www.fullhd3dglasses.com/).

 


2. Bedienung

Steuerung und Konfiguration des Gerätes erfolgen auch bei dieser neuesten Generation durch die gewohnte Menüführung, die sich in den letzten Jahren bewährt hat. Sie wurde lediglich stellenweise durch neue Funktionen ergänzt:



So hat man sich endlich dazu durchgerungen, die Einstellung der Panelkonvergenz nicht mehr im Service-Menü zu verstecken, sondern sie für jedermann erreichbar in der Kategorie „Erweitert“ einzusortieren, wenn auch unter der etwas unglücklichen Bezeichnung „LCD-Ausrichtung“.



Statt einer herkömmlichen Konvergenzkorrektur, bei der die Grundfarben nur pixelweise und über die gesamte Fläche verstellbar sind, handelt es sich bei der Epson-Variante um eine Zonenbasierende Konvergenzeinstellung: Der Anwender hat dabei die Wahl, lediglich die vier Ecken in der Konvergenz manuell zu justieren (mit anschließender automatischen Anpassung), oder gezielt in über 180(!) Positionen die Konvergenz manuell zu justieren.



Die Bereiche sind dafür in 17 horizontale und 11 vertikale Angriffspunkte aufgeteilt, ein passendes Gittertestbild zur Justage wird automatisch eingeblendet.



Der Anwender wählt dabei mit dem gelben Zielkreuz zunächst den einzustellenden Bereich aus (siehe Bild oben) und kann dann bequem per Fernbedienung die zu korrigierende Farbe auswählen und mit den Steuertasten horizontal und vertikal verschieben:



Und auch bei der eigentlichen Verschiebung wurde auf Flexibilität und Genauigkeit wert gelegt: Sie erfolgt nicht pixelweise, sondern durch eine spezielle Überblendtechnik „stufenlos“ in beide Richtungen. Zur Veranschaulichung dieser Technik haben wir die einzelnen Schritte in der Vergrößerung in einer Animation festgehalten:


.
Unsere spezielle Animation zeigt die Funktionsweise
der feinjustierebaren Konvergenz


Im Ergebnis kann eine nahezu perfekte Konvergenz mit wenigen Handgriffen erreicht werden. Störende Farbsäume verschwinden gänzlich und so wird die Bildschärfe sichtlich erhöht.


Mit korrigierter Konvergenz erscheinen auch starke Kontrastübergänge
angemessen scharf


Hier hat der Epson EH-TW9000W für einen 3LCD Projektor ein vorbildliches Alleinstellungsmerkmal und einen klaren Vorteil gegenüber dem Panasonic PT-AT6000, bei dem man nach wie vor die Konvergenztoleranzen der Fabrik „erdulden“ muss.



Verbessert wurde laut Hersteller die 3D-Signalsteuerung, die nun mehr Lichtausbeute und eine bessere Bewegungsdarstellung bieten soll. Auf Menüseite zeigt sich lediglich eine neue Funktion, mit der die Parallaxe der beiden Perspektivbilder auf die Leinwandgröße angepasst werden kann.



Der dazugehörige Infrarotgeber hat sich bis auf kleine Anpassungen in den Tastenfunktionen nicht verändert, was in Anbetracht seiner Handlichkeit, Vielseitigkeit und Übertragungssicherheit keinen Anlass zur Kritik gibt. Durch die neuen Funkbrillen wird die Steuerung auch im 3D-Betrieb nicht gestört.

 


3. Erste Bildergebnisse

Nach diesen wesentlichen technischen Neuerungen in Chassis und Bedienung verbleibt eine erste kleine Bildanalyse:

 

Farbgenauigkeit

Eine verblüffend präzise Werksabstimmung aller Primär- und Sekundärfarben erhielten wir im „Natural“-Modus in Kombination mit dem „HDTV“-Farbprofil.



Die gute Abstimmung gilt nicht nur für die Sättigung und Tönung der jeweiligen Farben, sondern auch für deren Helligkeit, wie die Luminanz-Messungen zeigen:



Genauso vorbildlich fällt die Werksabstimmung der Farbtemperatur aus, die im Natural-Preset unter „6500K“ den D65-Standard sehr gut annähert:



Natural Mode


Mit diesen vorbildlichen Ergebnissen macht der “Natural”-Modus seinem Namen alle Ehre: Auch ohne aufwändige Kalibrierung sorgt er für eine absolut neutrale und damit natürliche Farbgebung aller Bildinhalte. Einziger Wehrmutstropfen: Dieser Modus arbeitet mit dem internen Cinema-Filter, der gut 70% der Lichtleistung kostet (vgl. nächstes Kapitel).


Wer ein helleres Bild wünscht, der muss den „Dynamik“ bzw. „Wohnzimmer“ Modus wählen. Dadurch wird der lichtschluckende Cinema-Filter aus dem Lichtweg gefahren und das native Farbspektrum des Projektors projiziert.



Nativer Farbraum TW9100


Wie unsere Messung zeigt, weichen die Primärfarben von der Norm ab, vor allem Grün ist zugunsten der erhöhten Helligkeit leicht ins Gelbliche verschoben. Der Weißpunkt tendiert ins Grünliche, wodurch die Sekundärfarben (Zyan, Gelb, Magenta) ebenfalls ihre ausgewogene Balance verlieren.



Ebenfalls starke Abweichungen zeigen sich in den Farbhelligkeiten: Vor allem Rot, Blau und Magenta erscheinen im Verhältnis zum Weißpegel deutlich zu dunkel.

Die Abweichung des Weißpunktes kann man durch das RGB-Messdiagramm besser quantifizieren:



Dynamic Mode


Der Dynamic Modus reizt die Helligkeitsreserven des Projektors voll aus, indem er die native Farbtemperatur der E-Torl Lampe ohne Korrektur auf die Leinwand projiziert. Dadurch entsteht ein deutlicher Grünüberschuss mit gleichzeitigem Rotmangel. Eine natürliche Farbreproduktion ist damit nicht gewährleistet.



Living Room mode


Im Wohnzimmer-Modus ist die Farbgebung hingegen stark auf Blau getrimmt und damit deutlich zu kühl. Zwar ist die Abstimmung nicht so augenfeindlich wie der Dynamik-Modus, doch von adäquaten Farben kann auch hier nicht die Rede sein.


Beide Modi (Dynamik & Wohnzimmer) können im RGB-Menü leider nicht ohne weiteres kalibriert werden, denn die RGB-Regler des Bildmenüs reichen nicht aus, um die starken Abweichungen auszugleichen. Doch Abhilfe schafft ein zusätzlicher Filter, der ausschließlich der Light Power Edition beiliegt und auf das Objektiv gesteckt wird.



Spezieller LightPower Filter der 9100er Reihe


Da der Filter wegen der Staubschutzblende nicht mehr direkt aufs Objektiv gesteckt wird, sondern auf den Chassis-Ring, der die Optik umgibt, weist er einen Durchmesser von über 12cm auf, das ist größer als eine CD! Dementsprechend aufwändig ist die Fassung in Aluminium. Angenehmer Nebeneffekt: Der Filter fungiert als zusätzlicher Staubschutz, so dass das Objektiv auch im Betrieb vor den lästigen Körnern verschont bleibt.

Die Tönung des Filters ist genau auf das Lampenspektrum des TW9100 angepasst, um die native Farbtemperatur in Richtung D65 zu bewegen.



Setzt man den Filter auf und gibt die auf dem beigelegten Zettel aufgelisteten Einstellwerte im Menü ein, so zeigt sich eine über alle Helligkeiten gut abgestimmte Farbtemperatur, wie bei den Vorgängern (Beispiel oben). Da durch die Vorabkorrektur des Filters die RGB-Spielräume des Einstellmenüs nun genügend Spielräume erhalten, ist auch eine komplette Kalibrierung des LPE-Modus möglich.

Auch der Farbraum wird angepasst, so dass der Light Power Modus trotz der deutlich gesteigerten Helligkeit zu einer Farbdarstellung ohne Grünschwäche in der Lage ist. Hier ist der TW9100 den meisten Konkurrenten nach wie vor sichtbar überlegen, zumal er auch für die 3D Projektion eingesetzt werden kann.


Der „KinoModus“ hingegen arbeitet wieder mit dem internen Cinemafilter und den mit ihm einhergehenden Lichtverlust von 70%, zeigt dafür aber einen deutlich erweiterten Farbraum:


Cinema Mode


Kräftige Farben sind ansprechend und sorgen schnell für einen A-ha Effekt im Vergleich zu kalibrierten Geräten, doch leider unterstützt unsere Kaufsoftware auf DVD oder Blu-ray nach wie vor keine erweiterten Farbräume (z.B. xvYCC), so dass der Kinomodus zu einem übersättigten und zugleich dunklerem Bild führt, bei dem vor allem Hauttöne ihre Natürlichkeit verlieren.


In Sachen Farben bieten sich vor allem zwei Modi an: Wer unter kontrollierten Lichtbedingungen (komplette Abdunklung) einen besonders guten Schwarzwert bei gleichzeitig natürlicher Farbwiedergabe wünscht, der wählt den Natürlich Modus, wer hingegen ein universell einsetzbares, helles Bild mit glaubwürdigen Farben bevorzugt, nutzt den zusätzlichen LPE-Filter in Kombination mit dem Dynamik-Modus (sowohl für 2D als auch 3D).

 


Kontrast & Helligkeit

Der EH-TW9100 wird von Epson mit einer Helligkeit von 2400 Lumen klassifiziert. Dies haben wir anhand des Vorserienmodells überprüft, das im Dynamik-Modus genau 2430 Lumen erreichte. Die Ehrlichkeit des Herstellers ist ausdrücklich zu loben. Mit LPE-Filter kalibriert verbleiben immernoch deutlich über 1600 Lumen, womit der EH-TW9100 sich weiterhin mit an die Helligkeitsspitze der Heimkinoprojektoren setzt.

Wie bereits erläutert reduziert der Cinema-Filter die maximale Lichtleistung auf rund ein Drittel, 800 Lumen (im hohen Lampenmodus) messen die Natürlich- und Kino- Modi. Trotz dieser Reduktion sind dies immernoch stattliche Messergebnisse und alles andere als dunkel.

Als dynamischen Kontrast gibt Epson einen Umfang von 320,000:1 an. Erfahrene Heimkinofans wissen, solche Werte werden durch die Steuerung bzw. den maximalen Schließwinkel der adaptiven Lichtblende erreicht. So ist es auch beim TW9100, im Dynamikmodus erreichte er bei unseren Messungen weit über 300,000:1, auch hier sagt Epson „die Wahrheit“.

Doch wesentlich interessanter sind eventuelle Steigerungen im nativen Kontrast und dem „realen Dynamikumfang“, sprich mit laufendem Videobild. Bei beidem wurden wir positiv überrascht: So erreichte das Vorseriengerät ein natives Kontrastverhältnis von bis über 6000:1, was in Kombination mit der adaptiven Blende zu einem realistischen Dynamikumfang von ca. 40,000:1 führt. Beides sind vorbildliche Ergebnisse, die zu einem sehr plastischen Bild führen mit ausgewogener Helligkeit und gutem Schwarzwert.

 


4. Fazit

Soweit die wesentlichen technischen Neuerung und unsere ersten Messergebnisse. Leider nicht überprüfen konnten wir für dieses Sneak-Preview die verbesserten 3D-Fähigkeiten, da diese erst kurz vor der IFA finalisiert wurden. Selbstverständlich werden wir ausführliche Analysen diesbezüglich im kompletten Test nachreichen.

Doch auch nach diesem Sneak-Preview wird deutlich: In der aktuellen 9100er Generation haben die Ingenieure auf Basis des 2011er Chassis vor allem Änderungen vorgenommen, die dem universellen Einsatz als 3D-tauglicher Allround-Beamer für alle Bereiche noch mehr zu Gute kommen:


So arbeitet der neue Wireless FullHD Sender mit seinen fünf HDMI-Eingängen, die allesamt per Fernbedienung umgeschaltet werden können, als zuverlässige Schaltzentrale, nicht nur für den Projektor, sondern auf Wunsch auch für den TV, der an den durchgeschliffenen HDMI Ausgang ebenfalls gekoppelt werden kann. Die Funkverbindung arbeitet stabil ohne Aussetzer und auch in sehr großen Räumen, ohne die Bildqualität zu mindern. Dies ist nach wie vor ein Wohnzimmerfreundliches Alleinstellungsmerkmal, dessen Nachahmung bisher noch keinem Mitbewerber gelungen ist.

Durch die leichteren und funkgesteuerten Shutterbrillen wird auch die Anwenderfreundlichkeit bei 3D-Projektionen merklich gesteigert. Eine neue Panelsteuerung und eine Größenanpassung für die Parallaxe lassen zudem auf eine weiter gesteigerte dreidimensionale Bildperformance hoffen.

In der zweidimensionalen Projektion punktet der EH-TW9100 vor allem durch sehr gut abgestimmte Werkspresets, die durch ein hervorragendes ColorManagement (eines der wenigen am Markt, das richtig funktioniert) bei Bedarf noch weiter perfektioniert werden können. Lobenswert ist die Tatsache, dass man dem Projektor sowohl mit, als auch ohne CinemaFilter schöne Farben „beibringen“ kann, zumindest wenn man den LPE-Filter sein Eigen nennt.


Die verbesserte Iris-Programmierung und leichte Steigerungen im nativen Kontrast sorgen für ein plastisches und ansprechendes Bild. Auch die Bildschärfe kam bei unserem Testexemplar nach eingehender Justage der Konvergenz nicht zu kurz, doch diesbezüglich wollen wir für ein finales Urteil erst die Seriengeräte abwarten.



Alles in allem zeichnet sich mit dem Epson EH.TW9100 ein ausgereiftes Gerät zweiter Generation ab, das auf den bekannten und guten Eigenschaften des Vorgängers aufbaut und diese mit noch mehr Alltagsluxus und verbesserter Bildqualität in 2D & 3D kombiniert. Dementsprechend wahrscheinlich ist es, dass er seinen Vorgänger als besonders beliebter Wohnzimmer-Allrounder im Jahre 2012/2013 ablösen wird. Unser ausführlicher Mega-Test erfolgt zur Markteinführung, dann mit noch genaueren Ergebnissen und einem umfangreichen Überblick über die 3D-Qualität per Funk…

 


4. September, 2012
Ekkehart Schmitt


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