Test: Sony DVP-NS930V
Erstklassige Progressive Qualität zum bezahlbaren Preis
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Das Testmuster wurde zur Verfügung gestellt von:
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Bei den ersten offiziellen PAL - Progressive Playern auf dem deutschen Markt handelte es sich ausschließlich um High End Modelle der höheren Preisklassen. Nur drei Wochen nach dem Erscheinen von Sonys Top-Modell, DVP-NS999ES, veröffentlicht der renommierte Hersteller den ersten PAL-Progressive tauglichen Player der mittleren Preisklasse. Die schnelle Umsetzung des neuen Standards in allen Modellreihen ist sehr lobenswert.

Verarbeitung, Ausstattung, Features

Das Design des DVP-930V folgt optisch dem aktuellen Trend der "Slim Line" Gehäuse. Entsprechend flach und kurz sind die Abmessungen. Besonders in der silberfarbenen Variante dürfte sich das Gerät so wunderbar in moderne Einrichtungen einfügen. Ebenfalls "trendy" ist das breite VF-Display hinter halbverspiegelter Plexiglas-Front.


Unterstützte Formate

Die wichtigsten aktuellen Mediaformate werden unterstützt: DVD-Video, VCD, SVCD, SACD, CD und MP3 können abgespielt werden. Dabei kommen DVD-R/RW, DVD+R/RW, CD -R/RW als mögliche Träger in Frage. Nur eine DVD-Audio Kompatibilität sucht man bei dem Gerät von Sony, dem Verfechter der SACD, vergebens. Hier sollte der Hersteller in Zukunft vielleicht firmenpolitische Interessen hinter die Nutzungsinteressen seiner Kunden stellen.

Verarbeitung

Durch das Vollmetall Gehäuse wirken die verwendeten Materialien und die Verarbeitung gut. Den außergewöhnlich stabilen und hervorragenden Eindruck eines DVP-NS999ES erreicht das "bezahlbare" neue Modell allerdings nicht.

Im Inneren zeigt sich ein aufgeräumter, gut gegliederter Aufbau der elektronischen Komponenten.


Laufwerk, Layerwechsel, Fehlerkorrektur

Sorgendkind ist wie schon beim DVP-NS999ES das Laufwerk. Das nicht verkapselte Laufwerk zeigt bei der Fehlerkorrektur wiederum deutliche Schwächen. Oberflächenkratzer der DVD führen hin und wieder zum Wiedergabeabbruch mit der Meldung "Disc is dirty". Stark beanspruchte DVDs führen zu Bildrucklern und Klötzchenbildung. Die Fehlerkorrektur sollte bei DVD-Playern dieser immer noch "gehobenen" Preisklasse besser sein: Konkurrenzprodukte bieten teilweise schon in der "Billigklasse" bessere Qualität.
Der Layerwechsel ist sichtbar aber im Durchschnitt zügig genug um den Filmgenuss nicht störend zu unterbrechen. Laufwerksgeräusche und Zugriffszeiten sind durchschnittlich.

Anschlüsse

Die gebotene Anzahl der Ausgangsanschlüsse ist dagegen überdurchschnittlich und vorbildlich. Sämtlichen für Heimkinos relevanten Signalen wurde ein eigener Ausgang "spendiert": Scart, Komponente YUV (für Progressive) , S-Video, Composite, Digital optisch, Digital koaxial, Analog Audio (Stereo, DD/DTS Decoder).

Die Scart Buchse ist sogar doppelt vorhanden, um eine eventuelles Durchschleifen anderer Videokomponenten zu ermöglichen. So manch anderes Gerät höherer Preisklassen zieht hier den kürzeren.

Fernbedienung

Die "Slim Line" Devise gilt auch für die beiliegende Fernbedienung des DVP-NS930V. Extra schmal in den Ausmaßen liegt sie gut in der Hand mit einer guten, aber nicht überragenden Anordnung der Bedienknöpfe.

Ein echter Konstruktionsfehler ist die zu tiefe Position des Steuerkreuzes und der Menu Tasten. Man muss die Fernbedienung am untersten Ende halten um sie mit dem Daumen erreichen zu können.

Bewertung : 2,2 ( Gut )

Verarbeitung

1,8 (gut)

Anschlüsse

1,7 ( gut +)

Formate

1,7 ( gut +)

Laufwerk 3,3 (befriedigend)

Fernbedienung

2,2 (gut)



Bedienung

Die Menuoberfläche besteht aus einer Kombination aus Grafik-Symbolen und Text. Sie unterscheidet sich optisch nicht von vorhergehenden Sony Modellen. Die Strukturierung ist nicht außerordentlich übersichtlich, lässt sich dennoch intuitiv gut per Fernbedienung bedienen.

Einstellmöglichkeiten bietet der DVP-NS930V genügend, wenn auch nicht so viele wie sein großer Bruder. In diversen Untermenus verbergen sich viele Ton & Bildparameter.

Bewertung Bedienung gesamt : 2,1( Gut )



Bild

Für das Bild kommt im DVP-NS930V ein moderner 12 bit / 108 MHz D/A Wandler zum Einsatz. Die Videoelektronik besteht aus Sony eigenen Komponenten und bietet dem Anwender einige Einstellmöglichkeiten.

Die umfangreichen Möglichkeiten des DVP-NS999NS werden aber in dieser Preisklasse noch nicht geboten. Dennoch reichen sie aus, um das Gerät weitgehendst gut in das eigene Heimkino zu integrieren.
Neben den individuellen Einstellmöglichkeiten gibt es die "vordefinierten" Bildmodi "Standard", "Dynamisch 1 & 2"und "Kino 1 & 2". Sie erlauben eine schnelle Anpassung auf unterschiedliches Bildmaterial, gewährleisten jedoch keine absolut akkurate Wiedergabe für unterschiedliche Bildschirmtypen.

Kontrast Schwarz / Weiß

Das SetupMenu erlaubt eine manuelle Kalibrierung des Kontrastes und der Helligkeit. Dadurch können Durchzeichnung und Kontrast gut auf das jeweilige Bildausgabegerät (TV / Plasma / Projektor) angepasst werden. Im Ergebnis führt dies zu einem sehr guten Kontrast, der genügend Spielraum auch für sehr kleine Farbabstufungen (Nuancen) bietet. In hellen Bildelementen (z.B. weiße Wolken) werden klare Strukturen ausgearbeitet, in dunklen Szenen mit nur leichten Farbhelligkeitsunterschieden zeigt sich eine sehr gute Differenzierung. Nur eine Gammaanpassung, nützlich für viele Digitalprojektoren aber auch Plasmas, lässt der DVP-NS930V vermissen.

Farbwiedergabe

Für die Farbanpassung werden die Optionen "Farbe" und "Farbton" geboten. Erstere ändert die Farbintensität des Bildsignals, letztere die Farbbalance. Bei korrekter Justage ergeben sich durchweg satte Farben, die kaum Wünsche offen lassen. Der Farbumfang und damit das Bild erhalten eine sehr angenehme Plastizität. Ebenso wichtig wie der Farbumfang ist die richtige Farbbalance, sprich Farbtemperatur. In unseren Tests erreichten Graustufen gute Annäherungen an die erforderlichen 6500K, wie sie für eine richtige Farbwiedergabe von Videomaterial erforderlich ist. Im Filmbetrieb führt dies zu einer in allen Helligkeitsbereichen homogenen und akkuraten Farbdarstellung des Kinooriginals.

Detailtreue / Schärfe

Hinter der Funktionen "BNR" und "DVB" verbergen sich zwei digitale Bildverbesserer, die besonders beim Einsatz qualitativ nicht so hochwertiger Software die Detailwiedergabe bzw. die Schärfe des dargestellten Bildes erhöhen sollen. BNR soll das Blockrauschen und die Mosaikbildung verringern, DVB erhöht bzw. vermindert die Bildkonturen. Die Funktionen sind in 3 bzw. 4 Stufen regelbar und können unter Umständen durchaus Vorteile bringen.

Der 12 Bit / 108MHz Digital / Analog Wandler sorgt insgesamt für eine sehr gute Bildschärfe bis 6,75 MHz, damit ist eine sehr gute Wiedergabe der Auflösungsqualitäten von DVD gewährleistet. Oben erwähnte DVB Schaltung führt auch in der höchsten Schärfeinstellung nicht zu ungewollten Doppelkonturen. Auch kleinste Details werden klar wiedergegeben bzw. sauber voneinander getrennt. Nur in der Vertikalen könnte die Detailschärfe noch ein wenig höher sein. Hier bieten ein Denon 2900 oder ein Sony DVP- NS999ES leichte Vorteile.

De-Interlacing / Progressive Scan Wiedergabe

Progressive Scan kann wahlweise über einen Schalter an der Geräterückseite oder über das Setup-Menu aktiviert werden. Ebenfalls im Menu kann der Benutzer einstellen, wie der De-Interlacer arbeiten soll ("Auto" für automatische Erkennung von Filmmaterial, "Video" für generelles Video-Deinterlacing).

Deinterlacing von Filmmaterial
Das De-Interlacing von Filmmaterial überrascht durch seine sehr gute Qualität. Die Filmvollbilder werden fast durchgehend korrekt aus den Halbbildern zusammengesetzt (Weaving). Die Ergebnisse sind hervorragend. Störendes Zeilenflimmern und ausgefranste Kanten gehören mit dem DVP-NS930V der Vergangenheit an. Nur selten wird der Filmmode durch ein Springen in den Video-DeInterlace-Modus unterbrochen. DVDs mit schlechtem Mastering können den De-Interlace hin- und wieder in Verlegenheit bringen. Sonys Topmodell DVP-NS999ES bietet für solche "Härtefälle" eine in mehreren Stufen gegliederte Einstellmöglichkeit zwischen Film und Video. Bei dem kleinen Bruder fehlt diese leider.

De-Interlacing von Videomaterial

Auch beim De-Interlacing von Videomaterial leistet sich das Gerät kaum Schwächen. Im "Auto" Modus sind bei schnellen horizontalen Bewegungen (z.B. schnelle Laufbänder) vereinzelt kleine Skalierungsartefakte zu erkennen, doch ein manuelles Umstellen auf den Videomode führt zu einer tadellosen Umrechnung der Halbbilder auf die gewünschten progressive Vollbilder. Die "künstliche" Auflösungserhöhung erzeugt ein detailliertes Bild angemessener Schärfe.

Insgesamt arbeitet die Progressive Elektronik überdurchschnittlich und setzt Maßstäbe für die Preisklasse. Eine noch perfekteres De-Interlacing (mit mehr Anpassungsmöglichkeiten) bieten bisher nur weitaus teurerere Geräte wie Denon 2900 und Sony DVP-NS999ES bzw. HTPCs.

Bildrauschen

Ungewolltes Bildrauschen ist dem Sony DVP-NS930V fremd. Auch schwierige dunkle Grau- und Farbtöne werden dank "Noise Shaped Video" nahezu rauschfrei wiedergegeben. Sollte sich auf der DVD schlecht gemastertes Bildmaterial mit störendem Bildrauschen befinden, kann dieses mit der BNR Funktion (siehe oben) minimiert werden.

Chroma-Upsampling

Die guten Chroma-Upsampling Eigenschaften scheint das Gerät von seinem High-End Verwandten geerbt zu haben. Auch bei starken Kontrasten mit kräftigen Rottönen sind störende Ausfransungen, die auf fehlerhaftes Chroma-Upsampling zurückzuführen sind, nicht erkennbar. Lediglich die Konturen wirken hier ein wenig weich, ein Tribut an den Filter, der die Chromainterpolation "glättet".

Overscan
Das Bild der DVD wird praktisch ohne Informationsverlust dargestellt. Links, Rechts und oben werden alle Bildzeilen wiedergegeben, nur am unteren Rand werden vier Zeilen "abgeschnitten".

Bewertung Bild

Die Bildeigenschaften des DVP-NS930V sind alles in allem mit sehr gut bis gut zu bewerten. Farbdarstellung, Kontrast und Detailwiedergabe sind allesamt überdurchschnittlich, De-Interlacing und Chromaupsampling in dieser Preisklasse bei der progressiven Wiedergabe bisher konkurrenzlos. Im Filmbetrieb führen alle diese positiven Eigenschaften zu einem sauberen, in der Schärfe klar differenziertem Bild mit sehr guter Bildtiefe und ausgewogener Farbdynamik. Sowohl helle als auch dunkle Bilder glänzen mit einer sehr guten Durchzeichnung, ein richtig kalibriertes Bildausgabegerät vorausgesetzt. Die Farbdarstellung entspricht durch die richtige Farbtemperatur den Farben des Original-Masterings.
Nur bei den individuellen Einstell- und Anpassungsmöglichkeiten müssen gegenüber teureren High-End Modellen klare Abstriche gemacht werden. Einen kompletten "Videoequalizer" bietet das Gerät nicht.

Bewertung Bild gesamt : 1,5 (Gut +)

Kontrast Schwarz / Weiß

1,5 (Gut +)

Farbwiedergabe

1,3 (Sehr Gut)

Schärfe / Detail

1,4 (Sehr Gut -)

De-Interlacing

1,4 (Sehr gut -)

Chroma Upsampling 2 (Gut)

Sonstiges

1,3 (Sehr Gut)



Ton

In der Progressiven Bilddarstellung sehr gut, bleiben höchtsens noch die Toneigenschaften für eventuelle "Punktabzüge".
Der Digitalton für die Filmwiedergabe wird wahlweise über eine koaxiale oder optische Verbindung mit 96kHz in 24bit an den Verstärker ausgegeben. Der visuelle Bildgenuss des Filmes wird hier durch eine adäquate Tonreproduktion mit ausgewogenem Klangfeld unterstützt. Höhen erscheinen differenziert und klar, Bässe prägnant. Soundeffekte werden im Surroundbetrieb präzise ortbar wiedergegeben.
Bei Vewendung des internen Dolby Digital / DTS Decoders sorgt ein 192kHz / 24 Bit D / A Wandler für ebenfalls sehr gute Ergebnisse. Das Setup Menu ist übersichtlich gegliedert und bietet die wesentlichen für die Raumanpassung erforderlichen Parameter.

Die Toneieigenschaften überzeugen durch eine sehr gute Klangdynamik gepaart mit akkurater und präziser Wiedergabegenauigkeit des Filmtons. Nur der Bassbereich könnte etwas mehr Umfang aufweisen, so mancher subtiler Klang unterer Frequenzen wird hier und da unterschlagen. Positiv hingegen sind die klare Stimmwiedergabe und die räumliche Surround-Kulisse. Der interne Decoder liegt damit qualitativ auf gleicher Höhe mit vielen Verstärker-Decodern der unteren bis mittleren Preisklasse.

Ähnliches gilt für die CD-Musikwiedergabe. Durch die gute Signalverarbeitung muss sich der Sony DVP-NS930V auch hier klanglich nicht vor "reinen" CD Playern verstecken. Der Hochtonbereich wird akkurat und sauber dargestellt, das Klangfeld ist auch hier harmonisch mit natürlichem Volumen und adäquater Stimmwiedergabe.
Bessere Ergebnisse erzielen nur CD bzw. DVD Player weitaus höherer Preisklassen.

Für die mangelnde DVD-Audio Wiedergabe wird der Benutzer ferner durch eine sehr gute SACD Wiedergabe entschädigt. Hier zeigt sich die Klangkulisse als außergewöhnlich räumlich mit präzisen Klängen sowohl im Hoch- als auch Mitteltonbereich. Die Stimmenwiedergabe erscheint bisweilen jedoch ein wenig zurückhaltend. Die Gesamtdynamik erzeugt insgesamt ein ausgewogenes, gefälliges Klangbild, das die qualitativen Vorzüge der SACD gegenüber CD in vielen Belangen hörbar macht. Wer mehr will, muss auf Standalone SACD Player bzw. DVD Player der Klasse eines Marantz 8400 oder Denon 2900 ausweichen.

Bewertung Ton gesamt : 1,9 (Gut +)

Filmton

1,4 (Sehr Gut -)

Interner Decoder

2,2 (Gut)

SACD

2,1 (Gut)

CD-Audio

2 (Gut)



Sonstige Datenformate

VCD & SVCD

Das Gerät ist zu den gängigen VCD und SVCD Standards kompatibel. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Die guten Bildeigenschaften der DVD Wiedergabe zeigen sich auch hier, soweit es das Medium der VCD bzw. SVCD zulässt. Besonders das sehr gute De-Interlacing werten das Bild bei der Progressiven Darstellung deutlich auf. Die Kompatibilität zu ausnahmslos allen VCD / SVCD Varianten ist jedoch nicht gegeben. In unseren Tests zeigten sich bisweilen Probleme mit vereinzelten NTSC Testscheiben. "Exoten" wie XVCD und XSVCD werden ebenfalls nicht bzw. unzuverlässig abgespielt. Sie gehören allerdings nicht zu den offiziell unterstützen Formaten. Dennoch: So manches Konkurrenzprodukt ist hier "abspielfreudiger".

MP3

Durchweg gut ist die MP3 Kompatibilität: Audiodateien mit 32kHz, 44,1 kHz und 48 kHz können problemlos wiedergegeben werden. In unseren Tests zeigt sich keine Aussetzer und Formatprobleme.
Enttäuschend sind die mangelnden ID3 Tag / MP3Pro Unterstützungen und die etwas spartanisch ausgefallene MP3 Benutzeroberfläche.

Immerhin werden Multisession CDs unterstützt, sofern sich mindestens eine MP3 Datei in der ersten Session befindet.

Bewertung Sonst Formate: 2,1 (Gut)

VCD & Co.

2,4 (Gut -)

MP3

1,8 (Gut + )



Fazit

Der Sony DVP-NS930V ist der erste Mittelklasse DVD Player der konsequent PAL Progressive unterstützt. Seine guten Bildeigenschaften und sein sehr gutes De-Interlacing machen ihn momentan zu einem Referenz-Produkt seiner Preisklasse.
Sony ist es gelungen, zahlreiche positiven Eigenschaften des High-End Modells DVP-NS999ES auf den kleineren Verwandten zu übertragen. Abstriche zeigen sich vor allem in den Bildmenus und der (analogen) Signalverarbeitung im Audioteil.
Für den Preis von rund €500.- erhält der Käufer in jedem Fall einen sehr guten Gegenwert, ein Gerät, das visuell überzeugt und auch in allen anderen Bereich keine großen Schwächen zeigt.
In unserem nächsten Test werden wir untersuchen, wie sich das noch "kleinere" Modell, DVP 730P gegen seine hausinterne Konkurrenz behaupten kann.

Bewertung

+ Gute Verabeitung
+ Gute Bildeigenschaften
+ Sehr gutes Deinterlacing

- Mäßiges Laufwerk
- VCD Wiedergabe teilweise fehlerhaft

Bewertung gesamt : 1,83 (Sehr Gut / Gut)

Ausstattung, Features & Co.

2,2 (Gut)

Bedienung

2,1 (Gut)

Bild

1,5 (Gut +)

Ton

1,9 (Gut)

Sonst. Formate 2,1 (Gut)

Preis / Leistung

1,2 (Sehr Gut)



Die wichtigsten technischen Merkmale im Überblick (Herstellerangaben!):

Video:
- DVD-Video, DVD-R, DVD+R, DVD+RW, DVD-RW (Video/VR) Wiedergabe
- CD-, CD-R/RW, MP3-CD-, Super Video-CD, Video-CD Wiedergabe
- Progressiver Video-Ausgang für PAL & NTSC (Precision Cinema Progressive)
- 12bit/108 MHz Video-D/A-Wandler
- MP3 Browser
- Smooth Scan/Slow-Funktion
- Digital Video Enhancer
- Reduktion der Blockbildung

Audio:
- Super Audio CD-Mehrkanalton
- 192 kHz / 24 bit Audio D/A-Wandler
- Integrierter Dolby Digital-/DTS-Decoder
- 96 kHz / 24 bit Digitalausgang
- Digital Cinema Sound (DCS)
- TV Virtual Surround Sound (Virtuelle Lautsprecher-Darstellung) mit 4 verschiedenen Modi

Features:
- Precision Drive 2 (Präzisions-Laufwerk): Twin Laser-Abtasteinheit, Dynamic Tilt Compensation, DSP-Servo-System
- DVD/Super Audio CD/CD-Text
- Fernbedienung mit Multibrand-TV-Steuerung
- Multi Disk Resume (Fortsetzen der Wiedergabe, 40 Discs)
- Multi Picture Navigation
- Bildschirmmenü (Magic Pad)
- Titel-, Kapitel- & Blickwinkelübersicht
- Quick Setup (Schnellinstallation)

Ausgänge:
- Video: S-Video-, FBAS-, Farbdifferenz-Ausgang, 2 x Scart
- Audio: 5.1 (SACD, DTS, Dolby Digital), optisch, koaxial

E.Schmitt

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