Cine4Home HighEnd Edition… |
Sonys neuer 4K Beamer im Seriencheck: |
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Und während andere Hersteller bislang immer noch nicht gleichziehen (können), hat Sony mittlerweile die zweite Generation auf den Markt gebracht, zum halben Preis von ca. €9900.-. Der neue VPL-VW 500 bietet nach seinen technischen Daten nahezu dieselben Leistungsdaten wie sein großer Bruder, der in der neuen Generation als VW1100 weiter geführt wird.
Und dann wäre da noch die viel diskutierte Frage des HDMI-Standards, denn hierzu gibt es derzeit keine offiziellen schriftlichen Dokumente seitens des Herstellers, wir haben bei Sony Ingenieuren und Product Managern daher persönlich nachgefragt. Die neuen Cine4Home Editions beschränken sich nicht nur auf eine „Schnellkalibrierung“, sondern werden auch gewissenhaft auf alle Aspekte der Bilddarstellung untersucht: Pixelfehler, Helligkeit, Kontrast, Color Uniformity, Schärfe etc. Diese werden alle messtechnisch erfasst und in einem Testprotokoll schriftlich festgehalten.
1.1 Pixelfehler Mit einer echten 4K-Auflösung von 4096x2160 bietet der VW500, wie sein direkter Vorgänger, mehr als viermal so viele Bildpunkte, wie ein herkömmlicher FullHD-Beamer. Interessant ist hierbei, dass die Ingenieure das originalen Kinoformat (ca. 1,85:1) mit erhöhter horizontaler Auflösung (4096) gegenüber der UHD Consumer-Variante den Vorzug gegeben haben, offensichtlich ist der VW500 als echte „Filmmaschine“ konzipiert. Dementsprechend klein sind die einzelnen Pixel, weniger als ein Viertel der Fläche gegenüber „normalen“ Beamern füllen sie aus. Tatsächlich sind die einzelnen Pixel so klein, dass man bei Heimkinoüblichen Bildbreiten von keiner sichtbaren Pixelstruktur mehr reden kann. Grundsätzlich zu hinterfragen bleibt, ob ein Pixelfehlercheck bei einem 4K-Gerät überhaupt noch Sinn ergibt und seriös möglich ist. Unsere VW1000 Analyse im letzten Jahr hat diesbezüglich keine negativen Ergebnisse geliefert. Wir haben trotzdem wieder hingesehen:
Nicht perfekt beim Vorgänger VW1000 waren Ausleuchtung und Farbhomogenität, was hauptsächlich auf seine 3Chip-Technologie zurückzuführen ist. Sie verwendet für jede Grundfarbe einen eigenen Farbkanal. Das bedeutet, dass das weiße Licht der Projektionslampe in seine drei Grundfarben aufgespaltet wird und drei einzelne SXRD Panels jede Grundfarbe gesondert modulieren.
Kurz gefasst: Ausnahmslos jeder 3Chip Projektor unterliegt einer leichten Schwankung in der Color-Uniformity des Bildes. Wenn auch grundsätzlich unvermeidbar, gilt es dennoch, nicht störende Toleranzen einzuhalten, die wir exklusiv messtechnisch untersuchen:
Die in dieser Hinsicht geringe Serienstreuung des VW1000 brachte uns in die Luxusposition, die Toleranzen für erlaubte Farbabweichungen der Cine4Home Edition auf 200 Kelvin zu limitieren. Das ist deutlich weniger, als bei den meisten anderen 3Chip Beamern derzeit. Beim neuen VW500 sind die Toleranzen nicht ganz so gering: Viele Geräte zeigen in bildfüllenden Graustufen leichte Verfärbungen zu den äußersten Bildrändern hin. Diese liegen in einem Toleranzspielraum von ca. 260 Kelvin, die wir auch als Grenze für die Cine4Home Edition ziehen.
Mit einer Werksangabe von 1700 Lumen soll der VW500 rund 300 Lumen weniger „Leuchtkraft“ bieten, als sein großer Bruder VW1000 (2000 Lumen). Gleichzeitig hat uns der zuständige Ingenieur aber schon auf der IFA erklärt, dass eine neue Farboptimierung im Lichtweg einen geringeren Verlust durch die Farbkalibrierung bewirkt und so „mehr netto von brutto“ übrig bleibt, 1500 Lumen hatte man anvisiert. Dieses Ziel bestätigt sich verblüffend genau auch im Serienschnitt. Bei allen Geräten messen (und protokollieren) wir die maximale / unkalibrierte Helligkeit und die Netto-Helligkeit, die nach der Kalibrierung verbleibt. Für eine möglichst hohe Praxistreue ermitteln wir die Lumenleistung bei großem Zoom. Die Werksangaben wurden von ausnahmslos jedem Gerät eingehalten: Der „dunkelste“ erreichte sie mit 1700 Lumen brutto punktgenau, der hellste übertraf sie mit 1870 Lumen deutlich. Der Serienschnitt liegt bei 1780 Lumen brutto, vor der Kalibrierung. Der kalibriert hellste VW500 lag bei rund 1720 Lumen, im Serienschnitt werden hervorragende 1600 Lumen erreicht, dies liegt sogar über den von Sony anvisierten 1500 Lumen. Als Untergrenze für die Cine4Home Edition legen wir die „offiziellen“ Angabe der Sony-Ingenieure: 1700 Lumen brutto und 1500 Lumen netto muss ein VW500 erreichen, um sich für die C4H-Edition zu qualifizieren.
Bis hierhin sind kaum Defizite des VW500 gegenüber seinen großen Brüdern VW1000/1100 auszumachen. Das ändert sich in dieser Kategorie „Kontrast“: Schon bei der Produktankündigung auf der diesjährigen Funkausstellung hat Sony keinen Hehl daraus gemacht, dass die optimierte Lichtausbeute (s.o.) bei gleichzeitig niedrigerer Leistungsaufnahme der Lampe (265W statt 330W) mit einem geringeren (nativen) Kontrastes erkauft wird. Rund 20% weniger nativer Dynamikumfang soll der VW500 im Vergleich zum VW1000 haben. Die offizielle Werksangabe 200,000:1 beziffert lediglich den dynamischen Kontrast (unter Verwendung der adaptiven Iris-Blende), was nur wenig praxisbezogene Aussagekraft besitzt. Daher haben wir zunächst den nativen Kontrast im Serienschnitt ermittelt: Je nach Zoom / Irisposition bewegt sich der native Kontrast durchschnittlich zwischen 5800:1 (Zoom max / Iris zu) und 9500:1 (Zoom min / Iris zu). Hier kann der VW500 mit dem 1000er vor allem bei größeren Entfernungen nicht ganz mithalten. Für die Cine4Home Edition ermitteln wir den nativen Kontrast bei praxisnahem großen (aber nicht ausgereiztem) Zoom: Der Durchschnitt liegt bei 7100:1, die Untergrenze für die Cine4Home Edition bei 6100:1. Ebenfalls auffällig war ein leichter Rotstich im Schwarz, der vor allem bei voll geöffneter und deaktivierter Iris sichtbar wird. Kaschiert wird er erst bei aktivierter Blende was uns zum nächsten Thema bringt: Für eine maximale Dynamikausreizung setzt Sony auf eine Mischung aus gutem nativen Kontrast (s.o.) und unterstützender adaptiver Blende im Brennpunkt der Optik. Das adaptive Sony Blendensystem gehört seit Generationen mit zu den besten am Markt, weshalb wir seine Verwendung auch in unseren Tests immer wieder empfehlen. Wie schon beim VW1000 ist die Iris des VW500 ein wenig auf Effekt getrimmt, sie schließt sich bei Vollschwarz sehr weit und bewirkt so auch einen messtechnischen On / Off Kontrast, der die Werksangabe von 200,000:1 überschreitet. Dieses weite Schließen ist vor allem bei Schwarzblenden in Filmen nützlich, man sitzt buchstäblich im Dunklen. Doch sobald etwas Bildinhalt mit ins Spiel kommt, muss sich die Blende zwangsläufig öffnen. Wichtig dabei ist, dass sich die Blende weit genug öffnet, um helle Bildpartien nicht zu gedimmt erscheinen zu lassen. Wir haben den realistischen Dynamikumfang vermessen, der sich im Serienschnitt auf rund 56,000:1 beläuft. In Verbindung mit dem niedrigeren nativen Kontrast ist die Arbeitsweise der Blende etwas aggressiver und gespreizter, als beim VW1000, aber noch subtil genug, um kein störendes Helligkeitspumpen zu provozieren.
Der Schachbrett (ANSI) Kontrast beläuft sich auf 420:1, was für einen LCOS-Projektor einen ebenfalls sehr guten Wert darstellt und auch in hellen Bildszenen eine gute Plastizität erlaubt (optimierter Kinoraum vorausgesetzt).
Bei einem 4K-Projektor muss auch das verbaute Objektiv entsprechend scharf auflösen und die vollen 8 Megapixel auf die Leinwand bringen. Dies ist beim VW1000 sehr aufwändig aufgebaut und macht auch einen nicht unerheblichen Teil des Kaufpreises aus. Dieses Objektiv wurde für den VW500 deutlich vereinfacht und durch ein Kunststoffelement ergänzt, was natürlich zu leichten Abstrichen führt. Hauptunterschied zum VW1000/1100 Objektiv sind stärkere „Chromatic Abberations“, sprich das einfachere Objektiv provoziert stärkere Farbsäume bei starken Kontrastübergängen, als die Luxusversion des großen Bruders. Doch die Ingenieure waren geschickt: Da es sich ohnehin um einen 3Chip Projektor handelt, dessen Konvergenz in der Fabrik vermessen und justiert werden muss, werden die stärkeren Farbsäume durch eine gewissenhafte Konvergenzjustage teilweise ausgeglichen. Im Ergebnis zeigt der VW500 keine störenden Farbsäume, alle von uns gesichteten Projektoren wiesen eine sehr gute Konvergenz auf, zumindest wenn man die notwendige Geduld aufbringt. Denn ebenfalls alle von uns gesichteten Geräte benötigten rund 20 Minuten, bis sich die gute Konvergenz „entfaltet“ hat.
Eines der wohl am meisten diskutierten Themen zum neuen Sony VPL-VW500 sind die 4K/60Hz und HDCP 2.2 Unterstützung. Diese Diskussionen sind nicht ganz zu Unrecht, denn schließlich wünscht man sich bei einer Investition von rund €10,000 Euro, dass sie auch auf viele Jahre zukunftssicher und kompatibel zu kommenden Standards bleibt. Und genau in diesen Monaten überschneidet sich die Markteinführung der ersten 4K Generationen von Fernsehern und Projektoren (wie dem VW500) mit neuen Standards zu 4K Übertragung und Kopierschutz. Die Rede ist von HDMI2.0 und HDCP 2.2, was voraussichtlich für 4K-Kaufsoftware von den Filmstudios eingesetzt werden wird. Nur wenn der Projektor zu dem neuen Kopierschutz kompatibel ist, können im nächsten Jahr 4K Spielfilme problemlos wiedergegeben werden. Und während Sony bereitwillig über die 4K 60Hz Kompatibilität (bei 8Bit) Auskunft gibt, schweigt man sich auf offizieller Seite weitgehend zu dem Thema des HDCP-Kopierschutzes aus. Um Aufklärung bemüht haben wir uns mit den zuständigen Produktmanagern aus Japan in Verbindung gesetzt und folgende Auskunft bekommen: Bei der Produktplanung hat man mit den Filmstudios konferiert und die erforderlichen Voraussetzungen für ein Bildausgabegerät besprochen, damit es in Zukunft 4K-Software anzeigen kann. All diese notwendigen Voraussetzungen habe man im Sony VPL-VW500 integriert, so dass sich der Käufer keine Sorge um die Kompatibilität machen müsse. Versionsnummern zum HDCP Kopierschutz möchte man nicht explizit bewerben, aber der „latest HDCP“ Kopierschutz wird unterstützt. Gleichzeitig hat man uns bestätigt, dass der neue HDCP Kopierschutz nur mit entsprechender Hardware dekodiert werden kann. Auch wenn dieses Statement Hoffnung macht, so fehlt ihm doch weiterhin das letzte „Quentchen Präzision“. Mit dem Ziel, noch genauere Informationen zu dem Thema zu erforschen, haben wir nach guter alter Cine4Home Manier zum Schraubenzieher gegriffen und die Video-Elektronik des VPL-VW500 freigelegt.
“The SiI9589 is an advanced HDMI 1.4a port processor that supports 300MHz operation. InstaPort™ S technology, Audio Return Channel, MHL, integrated NVRAM EDID, and HDCP support in a 100-pin TQFP package. It is ideally suited for DTVs, A/V receivers and switching systems designed to send or receive high frame rate (1080p 3D @ 60Hz) or 4K content.” Dies klingt nicht gerade nach einem HDMI Prozessor der neusten 2.0 Generation. Also wenden wir uns dem Treiber des HDMI2-Ports zu: Seine Beschriftung weist keinen Hersteller aus, dafür lediglich die zwei Typenbezeichnungen „R9531AN“ und „NGT392D“. Zu beiden Bezeichnungen konnten wir leider keinerlei Informationen recherchieren. Es ist wahrscheinlich, dass dieser Prozessor das HDMI/HDCP Geheimnis des VW500 trägt und die Kompatibilität gewährleistet, doch ohne entsprechende Datenblätter bleibt auch dies Spekulation. So können auch wir trotz aller Bemühungen via direkter Hardware-Begutachtung kein definitives Ergebnis zur verwendeten Technik liefern. Sollte ein versierter Leser genauere Informationen zu diesem Chip haben, so kann er uns diese zukommen lassen und wir werden diese veröffentlichen.
Eine Grundkalibrierung setzt das Abgleichen des Projektors auf die Videonormen voraus. Ist der Projektor in seinen Grundfarben, der Farbtemperatur und im Gamma auf diese Normen abgestimmt, so gibt er neutral die Bildinformationen aus Fernsehen, von DVD oder Bluray wieder. Die Einhaltung der Videonormen ist daher unter vielen Heimkinofans ein Qualitätsmerkmal in der Farbdarstellung. Selbstverständlich gehört eine Norm-Kalibrierung zum Grund-Repertoire der Cine4Home Edition. Grundsätzlich gilt: Je näher die Werks-Presets an der Norm liegen und je mehr die nachträglichen Einstellmöglichkeiten der Projektor bietet, desto präziser kann eine Kalibrierung auf die Norm ausfallen. Hier hat sich beim VW500 gegenüber dem VW1000 einiges getan, wie unsere Serienanalyse aufzeigt:
Typischer VW500 Farbraum ab Werk
Typisch für die Serie sind aber eine leichte Verschiebung der Grundfarbe Grün ins Gelbliche, sowie eine leichte Überbetonung von Sekundärfarben (je nach Gerät unterschiedlich), wie die weiterführenden DeltaE Diagramme zeigen.
Bei der Werkseinstellung kann man Glück oder Pech haben: Manche von uns getesteten Geräte hatten eine so akkurate Abstimmung bereits ab Werk, dass die Neutralität des Bildes nicht beeinträchtigt wird.
Repräsentativ durchschnittliche Werkseinstellung der Farbtemperatur
Die Farbtemperatur lässt sich ebenso genau justieren…
2.2 Triluminos-Modi Der VPL-VW500 wird von Sony erstmals als „Triluminos“-Projektor beworben. Die Triluminos-Technik entstammt der aktuellen TV-Serie: Dort kommen spezielle Leuchtkristalle zum Einsatz, um einen deutlich größeren Farbraum zu ermöglichen und zusammen mit intelligenten Farbalgorithmen in Sachen Farbenpracht dem Kinooriginal näher zu kommen.
In Sachen 3D-Darstellung hat sich wenig gegenüber dem VW1000 getan. Die wohl wichtigste Neuerung ist eine Umstellung auf das zuverlässigere Funksystem. Die nach wie vor verwendete Shutter-Brillentechnik bewirkt nicht nur einen Helligkeitsverlust, sondern beeinflusst auch die Farbdarstellung, denn die Polfiltergläser der Brille sind nicht farbneutral, sondern wirken sich wie ein externer Farbfilter auf die Darstellung aus. Eine gewissenhafte Kalibrierung muss daher die Brille mit in die Messung einbeziehen. Die eigentliche Messung gestaltet sich allerdings als sehr schwierig: Einfach durch die Brille zu messen funktioniert aufgrund des gepulsten Verfahrens und des Lichtverlustes nicht akkurat, die meisten Sensoren geben in dieser Konstellation lediglich Phantasiewerte an. Es gilt also, mittels Spezialverfahren die passenden Zielfarbtöne zu ermitteln und diese anschließend bei der Kalibrierung ohne Brille im Lichtweg zu kalibrieren. Doch damit immer noch nicht genug: Auch die Brillen unterliegen einer gewissen Serienstreuung und Toleranz, die Cine4Home für seine Referenztests ermittelt. Dieser Ergebnisse fließen ebenfalls ausschließlich in die kalibrierte Cine4Home Edition ein. Dies verhindert signifikante Abweichungen beim nachträglichen Kauf zusätzlicher Brillen. Besonders wichtig ist auch die Gamma-Kalibrierung, weil durch den hohen Lichtverlust der Brille eine feine Durchzeichnung nahe an Schwarz erschwert wird. Hier sollten Gamma und Schwarzpegel so angepasst werden, dass auch durch die Brille keine Details im Schwarz verschwinden. Und auch der Farbraum sollte in 3D nicht zwingend stur auf Rec709 Videonorm kalibriert werden, denn die geringere Lichtausbeute des Bildes lassen für unsere Augen die Farben blasser erscheinen, als dies in 2D der Fall ist. Die CIne4Home Edition berücksichtigt diesen Umstand mit einem speziellen Farbraum-Setting für die 3D-Projektion. Im Endeffekt bietet der 3D-Modus der Cine4Home Edition eine genauere und ansprechendere Farbdarstellung und eine wesentlich bessere Durchzeichnung, als die Werkspresets.
2.4 ICC Profilierung Auf Sonderwunsch ist es auch möglich, gesonderte ICC Profile der Cine4Home Edition erstellen zu lassen. Dies erleichtert die Einbindung in Computersysteme, bei denen die farbliche Korrektur softwarebasierend durchgeführt wird.
2.5 Spezialkalibrierung Auch spezielle Kalibrierungen auf andere Standards (Farbräume / Farbtemperatur), ist bei der Cine4Home Edition möglich.
2.6 Autokalibrierung Erstmals haben die Sony-Ingenieure mit dem VPL-VW500 ein vollautomatisches Kalibriersystem integriert: Im Lichtweg des Projektors sind Fotodioden verbaut, die Grundfarben und Helligkeiten von Graustufen vermessen können. Im entsprechenden Menü kann der Anwender jederzeit eine Selbst-Analyse starten.
Wenn entsprechende Messergebnisse vorliegen, werden wir in einem Update dieses Specials informieren. Bis dahin empfehlen wir allen Käufern, den Autokalibrierungs-Check nach 500 Stunden vorzunehmen. Wenn das System so funktioniert, wie vom Hersteller angekündigt, kann sich der Anwender über eine präzise Farbreproduktion über die gesamte Lebensdauer einer Lampe, vielleicht auch des ganzen Projektors, freuen. Wir hoffen, dass dieses Beispiel Schule machen wird und auch in günstigere Modelle Einzug erhält.
Jede Cine4Home Edition ist für uns und jeden Beamerkäufer ein interessantes Projekt mit zuverlässigen Ergebnissen.
- Check und Protokollierung von Pixelfehlern
Durch die Ermittlung des Serienschnittes konnten wir erneut realistische Toleranzen festlegen und so gewährleisten, dass alle Cine4Home Editions entsprechend der Gerätetypischen Leistungsfähigkeit arbeiten und eine so gute Bildqualität liefern, wie in der Vorführung unserer Partner (siehe Liste unten).
- Normkalibrierung
Auch bei der Kalibrierung konnten wir das gesamte Leistungsspektrum der Cine4Home Edition ausschöpfen: - In dem Modus 3D „Cinema Film 1“ bietet sich ein 3D-Bild, in dem die Durchzeichnung verbessert wurde und das die Brillentönung und Wahrnehmung in der Farbkalibrierung berücksichtigt.
Hier erhält der Kunde objektiv und schriftlich nachvollziehbar protokolliert Aufschluss über die tatsächlichen Leistungseigenschaften des erstandenen Projektors. Die Sony VPL-VW500 Cine4Home Edition nach oben vorgestelltem, aufwändigen Verfahren gibt es bei folgenden Partnern:
„Calibration only“ war gestern, die neuen Cine4Home Editions!
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