Epson EH-TW 3500/4400/5500 Light Power Edition
Marketing Gag oder ernste Bildhilfe?
Optional gibt es zu fast aktuellen Modellen die LPE-Edition mit Farbkorrekturfilter
Wie wirkt sich dieser auf die Bildqualität aus?
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Zu den absoluten Verkaufsschlagern des Jahres entwickeln sich derzeit die aktuellen Epson Modelle EH-TW2900, 3500, 4400 und 5500. Einer der Gründe hierfür ist sicherlich ihre Flexibilität: Durch verschiedene Presets und Filtersysteme bieten sie sehr gute Anpassungsmöglichkeiten für schwarze Kinoräume oder aber auch herkömmliche Wohnzimmer mit Restlicht.

Sehr willkommen bei dem flexiblen Einsatz ist die hohe Lichtleistung der Projektoren, je nach Ausführung zwischen 1600 und 1800 Lumen. Dies ist genau richtig, wenn man in herkömmlichen Wohnzimmern ein strahlend ansprechendes Bild wünscht.

Doch in welchem Modus mobilisiert man diese Lichtleistung am effektivsten? Auf der Suche nach der Helligkeit aktiviert man den lichtstarken Vivid-Modus, der interne CinemaFilter schiebt sich aus dem Lichtweg und auf der Leinwand zeigt sich auf einmal eine Helligkeit, die schon fast in den Augen weh tut. Lichtreserven sind da, doch wie sieht es mit den Farben aus?

Für die farbliche Korrektur bietet Epson in der "Light Power Edition" einen zusätzlichen Farbfilter an, der bei Bedarf auf die Optik gesteckt werden kann. Was bewirkt dieser Filter? Ist er für die helle Bildarstellung bei korrekten Farben wirklich unabdingbar, oder kommt man auch ohne ihn aus? In diesem Special stellen wir den LPE-Modus einer herkömmlichen Kalibrierung in Sachen Farben und Kontrast gegenüber, anhand des mittlerweile erhältlichen EH-TW3500.

 


1. Farbdarstellung

Zunächst betrachten wir die Ausgangsbasis in der Farbdarstellung des Lebendig / Dynamik-Modus: Wie nicht selten wirkt das Bild im Dynamik / Lebendig Modus überspitzt und farblich zu grünlich. Gerade Gesichtsfarben sind unglaubwürdig, als wären die Akteure krank. Für unsere Datenerfassung haben wir die Helligkeit und den Kontrast erfasst: Immerhin 1400:1 nativen Kontrast verbindert der Projektor mit tatsächlichen 1800 Lumen, aktiviert man die adaptive Blende, so steigert sich der Kontrast auf rund 34000:1. Dies sind alles Werte, die bislang als die LCD-Norm galten und durchaus für eine ansprechende Bildtiefe sorgen. Doch wir haben besondere Ansprüche an die Bildkomposition und vor allem die zu grünliche Farbtemperatur stört.

Dadurch, dass in diesem Modus der interne Farbfilter automatisch aus dem Lichtweg geschoben wird, erfolgt Keine Spektrafilterung auf einen zu großen Farbraum. Es verbleibt der native Farbraum des Projektors, der zum Glück eine gute Annäherung an die Videonorm zeigt.



Eine relevante Abweichung sieht man lediglich in Grün, das leicht übersättigt und zudem in Richtung Gelb verschoben ist. Dies ist insgesamt eine durchaus brauchbare Ausgangsbasis für eine annehmbare Farbreproduktion.

Leider gar nicht so gut sieht es in der Farbtemperatur aus. Um in niedrigen und mittleren Helligkeiten eine halbwegs akzeptable Farbreproduktion zu gewährleisten, hat man die RGB-Verteilung "so lange es geht" an der D65 / 6500K Farbnorm orientiert, wie die Messung zeigt.



Farbtemperatur des Dynamik / Lebendig Modus


Bis zu einer Helligkeit von ca. 600 Lumen gelingt dies auch, doch darüber reichen die Rotreserven nicht mehr und dementsprechend wird die Farbtemperatur in Richtung Weiß immer grünlicher. Der starke Rot / Blaumangel sorgt für den inakzeptablen Grünstich im Lebendig-Modus. Einen so großen Kompromiss kann man zugunsten der Helligkeit nicht eingehen.

 


1.1 Kalibrierung ohne LPE-Filter

Im ersten Schritt wollen wir den Dynamik / Lebendig - Modus durch eine herkömmliche Kalibrierung farblich korrigieren. Dazu begeben wir uns in das RGB-Menü der erweiterten Bildoptionen.



Wie in der Ausgangsmessung weiter oben zu erkennen, sind in Weiß rund 30% Grünüberschuss auszugleichen. Und hier stoßen wir auf ein erstes Problem: Die RGB-Regler reichen nicht aus, um den Grünüberschuss komplett zu beseitigen! Zudem ist es grundsätzlich schlecht, wenn man bei einer Kalibrierung die Regler bis zum Anschlag bewegen muss, da es dann keinen Spielraum für vielleicht in Zukunft (durch Lampenalterung) notwendige Nachkorrekturen mehr gibt.

Zum Glück bieten die Epson Projektoren weitere Möglichkeiten, die Farbtemperatur zu beeinflussen: Mit Hilfe des direkten Farbtemperaturreglers gelingt es uns schließlich bei maximale Helligkeit den D65-Weißpunkt genau zu erreichen und wir haben ein erstes Zwischenergebnis:


Der Weißpegel stimmt also, doch was ist mit den anderen Graustufen passiert? Hier entwickelt sich die Werkskalibrierung zu einem störenden Bumerang: Das Rotgefälle bleibt nämlich erhalten, hat sich durch die Farbkorrektur aber nach oben verschoben. Mit adaptiver Blende ist der Effekt sogar noch stärker ausgeprägt:


Es gilt also, die unteren Helligkeiten mittels der "RGB-Offset" Regler im erweiterten Bildmenü zu korrigieren. Leider arbeiten diese Regler nicht sehr linear, so dass die Pegel nahe an Schwarz überproportional stark reagieren.



Rot fällt in dunklen Bereichen zu stark ab


Dieses Zwischenergebnis ist als absolut inakzebtabel zu sehen: Unten herum wird die gesamte Darstellung viel zu grünlich, was besonders augenfällig ist. In mittleren Bereichen bleibt der Rotstich und nahe bei Weiß fallen wir wieder leicht ins Grünliche.

Für eine weitere Korrektur bräuchten wir eine Art RGB-Equalizer, um gezielt die mittleren Helligkeiten korrigieren zu können, doch diesen bieten die Projektoren leider nicht. Aber so schnell geben wir nicht auf: Nun beziehen wir noch die Funktion "Hautfarbe" mit ein, hierbei handelt es sich um eine Epson-spezifische Korrekturmöglichkeit der Farbtemperatur. Mit dem Trio aus RGB-, Farbtemperatur- und Hautfarben- Regler gelingt uns eine bessere Annäherung:



Doch den bauchigen Rotverlauf kann man nicht ganz korrigieren, es gibt keine Angriffsmöglichkeit für die mittleren Helligkeiten. Da heißt es, den richtigen Kompromiss zu wählen. Durch leichtes Absenken des Rotgains gelingt es uns, die Farbtemperatur in halbwegs akzeptable Toleranzen zu bringen:



Auch wenn von einer "Kalibrierung" im engeren Sinn nicht die Rede sein kann, so bewegen wir uns doch immerhin in einem Toleranzbereich von ca. 12%.

Als letzten Trick aktivieren wir die adaptive Lichtblende, denn hier wird durch den Echtzeit-Gammausgleich und die Streulichtminimierung der Rotverlauf beeinflusst.



Die Blende relativiet den Grünstich in den unteren Helligkeiten, dafür verbleibt weiterhin ein Rotüberschuss in den mittleren Bereichen. Den Weißpegel haben wir durch eine Reduktion des Kontrasreglers wieder soweit es geht an die erforderliche D65 Farbtemperatur angenähert, was aber einen Helligkeits- und Kontrastverlust von weiteren 8% ausmacht.

Zwischenergebnis: Eine "ehrliche" Kalibrierung der Farbtemperatur des Lebendig / Dynamik Modus ist nicht möglich, nur eine gewisse Annäherung bei richtiger Geiwchtung der Kompromisse. Der störende Grünstich um 10% Helligkeit lässt sich nicht beseitigen, ohne in anderen Bereichen Einbußen zu erleiden.

 


1.2 Kalibrierungsversuch mit LPE-Filter

Nach der ersten Ernüchterung führen wir einen Reset durch und setzen den Epson LPE-Filter auf die Optik. Ohne weiterführende Kalibrierung fällt bereits auf, dass durch den Filter der Rotüberschuss in dunkleren Bereichen nicht so stark hervorgeheben wird, wie ohne Filter.



Im nächsten Schritt stellen wir das Bildmenü gemäß beiliegender Kurzanleitung ein. Diese führen ohne Kalibrierung zu einer Farbgenauigkeit von ca. 8%, was für eine Werkseinstellung gut und tatsächlich bereits besser ist, als obiger "kalibrierter" Modus ohne Filter, doch wir wollen noch mehr Perfektion erreichen.

Durch die optische Korrektur durch den Filter reicht eine moderate Anpassung der RGB-Regler. Man kommt in keine Grenzbereiche und muss auch nicht mit den anderen Reglern "herumtricksen". Die Farben lassen sich sowohl mit als auch ohne adaptive Blende anpassen, was für alle erfreulich ist, die sie wegen der leichten Klopfgeräusche abschalten.



Der Light Power Modus mit Filter führt zu einer
sehr gleichmäßigen Farbtemperatur auch nahe an Schwarz


Die fertigen Toleranzen liegen in niedrigem einstelligen %-Bereich, hier kann man erstmalig von einer "seriösen Kalibrierung" sprechen. Besonderer Vorteil ist das Wegfallen des Grünstichs unter 10% Helligkeit. Selbst der Schwarzpegel ist nahe an der Farbneutralität.



Mittels des vielseitigen Color-Managements korrigieren wir nun noch die Primär- und Sekundärfarben, soweit es möglich ist:



Nun verbindet der Epson Projektor viel Licht mit einer wirklich als gut zu bezeichnenden Farbdarstellung. Es zeigt sich, dass erst der Filter eine gewissenhafte Kalibrierung innerhalb kleiner Toleranzen ermöglicht. Doch ergeben sich vielleicht Nachteile im Kontrast?

 


2. Helligkeit, Kontrast und Schwarzwert

Zunächst messen wir wieder die Ausgangsbasis: Im unkalibrierten Dynamik-Modus (und nur hier) erreicht der Projektor TW3500 seine Werksangaben von rund 1800 Lumen (hoher Lampenmodus) bei 35,000:1 (mit adaptiver Blende). Bei letzterem Wert fallen davon auf den nativen Kontrast ca. 1400:1. Der ANSI (Schachbrett-) Kontrast beträgt ca. 230:1.


Durch die herkömmliche Kalibierung geht zu Gunsten der Farben ein Teil der Helligkeit verloren, netto verbleiben rund 1300 Lumen. Dies ist ein beachtlicher Wert und sorgt für eine wirklich helle Bilddarstellung. Der Schachbrettkontrast bleibt nahezu unverändert, der dynamische Kontrast fällt auf ca. 23,000:1. Schmerzlich ist aber der Verlust des nativen Kontrastes: Lediglich 900:1 verbleiben als maximaler InBild-Kontrast, was gerade bei Szenen mit hohem Schwarzanteil für einen gewissen Schleiereffekt sorgt.


Unter Verwendung des Light Power Filters verlagert sich vor allem der Schwerpunkt im Kontrast: Mit ca. 1300 Lumen ist der Projektor in dieser Version gleich hell, der Schachbrettkontrast verringert sich aber um ca. 30% auf ca. 160:1. Dafür fallen der Dynamikumfang (32,000:1) und der native Kontrast (1320:1) gravierend besser aus, als bei der herkömmlichen Kalibrierung.


Welche Alternative ist nun für welche Raumbegebenheit besser? Dazu haben wir eine kleine Versuchsreihe durchgeführt:


2.1 Komplett schwarzer Raum

Wir nutzen einen Raum, bei dem sowohl alle Wände mit schwarzem Molton, aber auch die Decke und der Boden schwarz ausgekleidet sind. In dunklen Szenen mit hohem Schwarzanteil hat die LPE-Edition mit Filter ihre Nase vorn. Es zeigt sich ein dunkleres Schwarz, weniger Grauschleier und mehr Inbild-Kontrast. Bei überwiegend hellen Szenen mit wenig Schwarzanteilen hingegen dreht sich der Vorteil um: Hier wirkt die reine Kalibrierung durch den höheren ANSI-Kontrast für eine klarere Abtrennung von Hell nach Dunkel. Leider fällt aber auch die ungenaue Farbdarstellung ins Auge. Keine der beiden Alternativen ist optimal!

 

2.2 Semi-schwarzer Raum

Als Kompromiss betrachten wir einen Raum, bei dem eine Raumhälfte dunkel ausgkleidet ist. Besonders wichtig ist die Abdunklung der Decke nahe an der Leinwand, weil hier besonders viel Streulicht provoziert wird:



Wie im Foto zu erkennen, ermitteln wir den möglichen ANSI-Kontrast und werden überrascht: Obwohl der Raum weitgehend optimiert und komplett abgedunkelt ist, bleiben wir unter der 100:1-Marke: Ca. 95:1 erreicht die "Calibration only"-Version bei obigem Aufbau. Es entsteht also dennoch eine große Menge Streulicht, die im Schachbrett den Schwarzwert des Beamers erschlägt. Der Anteil ist so groß, dass der Unterschied beider Versionen in dieser Disziplin relativiert wird: Mit ca. 80:1 ANSI Kontrast liegt die LPE Edition nur noch ca. 12% darunter.

Wer unser großes Kontrastspecial kennt, weiß, dass der ANSI Kontrast oft fälschlicherweise mit dem Inbild-Kontrast verwechselt wird. Wesentlich wichtiger für die Bildplastizität ist der On / Off Kontrast, weil er die theoretisch maximal mögliche Helligkeitsdifferenz innerhalb eines Bild beschreibt. Wir untersuchen dies mit einem anderen Testbild:



Der Schwarzanteil ist wesentlich größer, in der Mitte befindet sich ein weißes Rechteck. Den Inbild-Kontrast messen wir in der Bildmitte und ein Stück weiter links im Schwarz.



Interessant ist, dass in unserem Semi-schwarzen Raum wesentlich weniger Streulicht entsteht, als bei dem Schachbrett: Der kalibrierte Projektor schöpft sein maximales natives Kontrastverhältnis von 900:1 vollständig aus. Und der Raum gibt noch mehr her: Die LPE-Edition mit Lichtfilter ist in der Lage, ihren erhöhten nativen Kontrast von 1300:1 zu erreichen und wartet mit einer noch höheren Plastizität auf. Zusammen mit der genaueren Farbdarstellung gewinnt die LPE-Edition bei diesem Szenario.

 

2.3 "Normales" Wohnzimmer

Als dritten Test wählen wir ein herkömmliches Wohnzimmer, das zwar komplett abgedunkelt ist, aber normal helle Wände, hellen Boden und helle Decke aufweist. Durch diese hellen Wände entsteht viel Streulicht, was sich im Schachbrett-Kontrast widerspiegelt: Nur noch 48:1 erreicht der Epson Beamer hier und verliert somit 75% seiner Plastizität in überwiegend hellen Szenen. Der Unterschied zur LPE-Edition mit Filter relativiert sich durch den hohen Streulichtanteil weiter, er erreicht mit 42:1 nahezu den selben ANSI-Kontrast.

Mit unserem zweiten Testbild zeigen sich bessere Werte: Immerhin 600:1 Inbild Kontrast erreicht der kalibrierte Projektor. Die LPE-Edition kann durch den höheren nativen Kontrast mit 800:1 sogar noch mehr Bildplastizität erreichen. Insgesamt hat die LPE-Edition hier deutlich die Nase vorn: Besserer Schwarzwert, höherer Inbildkontrast, genauere Farbreproduktion.

 


3. Fazit

Die Frage "LPE-Edition ja oder nein?", muss nach diesen Ergebnissen klar differenziert werden. Wenn man über einen komplett schwarz ausgekleideten Raum verfügt, bietet sie zwar einen sehr guten Schwarzwert und erreicht in dunklen Szenen einen hohen Inbild-Kontrast, doch in überwiegend hellen Szenen wird die Bildplastizität sichtbar verringert, da hier der ANSI-Kontrast voll zum Tragen kommt.

Der "nur kalibrierte" Dynamik / Lebendig Modus ohne Filter ist aber ebenfalls nur bedingt zu empfehlen, weil hier die Farbgenauigkeit zu wünschen übrig lässt. Daher empfehlen wir hierfür ein kalibriertes Setup, basierend auf einem der Kino-Modi mit internem Farbfilter. Zwar ist der Projektor dann bei Weitem nicht mehr so hell, doch in einem schwarzen Raum ist dies weniger signifikant. Durch den starken internen Filter werden perfekte Farben, ein sehr guter Schwarzwert und ein hoher Inbild-Kontrast gewährleistet.


Bei Semi-optimierten Räumen hingegen entscheidet der persönliche Geschmack: Kontrast & Helligkeits--Fetischisten sind mit der LPE-Edition gut gerüstet, wer aber in jeder Disziplin (außer Maximalhelligkeit) auf Perfektion wert legt, entscheidet sich ebenfalls für einen kalibrierten Kino-Modus mit internem Filter.



In normalen Wohnzimmern bietet die LPE-Edition einen sehr guten Kompromiss aus hoher Helligkeit, hoher Bildtiefe und guten Farben und ist besonders zu empfehlen. Der verringerte ANSI-Kontrast fällt hier absolut nicht mehr ins Gewicht, im Gegenteil, der um 30% erhöhte native On / Off Kontrast macht sich sogar in vielen Bildkonstellationen durch einen besseren Schwarzwert und mehr Plastizität positiv bemerkbar. Für eine genaue Farbdarstellung sollte man aber auf die Hilfe von Experten zählen, die nicht nur die Farbtemperatur, sondern auch den Farbraum komplett optimieren.

Der Dynamik-Modus ohne Farbfilter ist nicht zu empfehlen, höchstens, wenn man keinen besonderen Wert auf Schwarzwert oder Farbgenauigkeit legt (zum Beispiel zum Sportschauen) und überwiegend den Projektor in einem der Kino-Modi betreiben will. Letzterer sollte aber in Anbetracht seiner veringerten Helligkeit nur bei Bildbreiten bis 2,5m benutzt werden.


Am besten, Sie machen sich bei einem Fachhändler ein eigenes Bild von all diesen Optionen. Sie sollten aber auf jeden Fall darauf achten, dass der Projektor perfekt kalibriert ist und unter sehr ähnlichen Bedingungen vorgeführt wird, wie sie bei Ihnen daheim auch herrschen (z.B. helle Wände ähnlich dem Wohnzimmer). Dann werden Sie auch im laufenden Filmbild ähnliche Ergebnisse beobachten, wie wir sie in diesem Special messtechnisch ermittelt und beschrieben haben. Übrigens: Obige Ergebnisse lassen sich auf alle aktuellen Epson-Modelle übertragen, die individuellen Messwerte werden wir aber in den entsprechenden Test (ermittelt mit der gleichen Messreihe wie oben) veröffentlichen.

 

Ihr
Cine4Home Team

 


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