High-End 2006 in München

Ein Überblick über die diesjährigen Heimkino / Projektoren - Highlights

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Was als Hifi-Messe begann hat sich im Laufe der letzten Jahre immer mehr in Richtung Multimedia / Heimkino bewegt: Die High-End in München. Dies ist auch kein Wunder, verschmelzen Video & Bild doch immer mehr zu einem gemeinsamen Ganzen. In diesem Jahr waren wir vor Ort, um die visuellen High-Lights der Messe zu begutachten und an dieser Stelle über sie zu berichten. Wir beschränken uns dabei allerdings auf die Neuheiten, die nicht ohnehin schon auf der Homecinema HighFidelity 2006 in Hannover vor Wochen zu sehen waren (teilweise unter besseren Bedingungen). Ein ausführliches Messespecial finden Sie hier.



Der Hauptbereich des Messegeländes

 


- Runco / Image Vertriebs GmbH

Absolutes Highlight der gut besuchten Messe (siehe Bild oben) waren für uns nicht unbedingt die vielen "offiziellen" Preisträger, sondern der Stand der Image Vertriebs GmbH, die diesjährig keine Kosten und Mühen scheute, öffentlich zu zeigen, was für sagenhafte Wohnraumintegrationen von kompletten Heimkinos möglich sind.

Ausgestellt wurde die komplette Runco-Produktpalette, von der kostengünstigen Projektoren-Einstiegsvariante, über Flachbildschirme bis hin zum High-End 3-Chip DLP Projektor.


Edle Projektoren und Flat-TVs, wohin das Auge schaut


Wer Runco noch nicht kennt, es handelt sich hierbei um eine amerikanische Edelmarke, die auf der Basis guter Projektoren heimkinooptimierte Hochleistungsvarianten entwickelt, die gerade höchsten Ansprüchen Rechnung tragen sollen, sowohl in der Verarbeitung und Bedienung, als auch vor allem in der Bildqualität. Besonders gut gefällt uns dabei, dass das Thema Heimkino nicht als eine simple Aneinanderreihung einzelner Komponenten angesehen, sondern in seiner Gesamtheit betrachtet wird und dementsprechende Gesamtlösungskonzepte entwickelt werden.


Flacher geht es nicht mehr: Speziallösung mit in Wand eingelassenem TV


Diese Gesamtkonzepte sind die Lösung für alle, die das Beste, Schönste und technisch Modernste aus einer Hand beziehen möchten, ohne sich selbst über jedes Detail den Kopf zerbrechen zu müssen. Und Details gibt es viele, wie die Innovationen der Image-Vertriebs-GmbH mehr als beeindruckend zeigten:

Dies beginnt bei dem Thema Bildformat: Als gängiges TV / Projektorenformat hat sich in den letzten drei Jahren das vielbekannte 16:9 Format durchgesetzt. Mit seiner breiten Form, die unserem Sichtfeld besser entgegenkommt, ist es bereits ein deutlicher Schritt in die richtige Richtung. Doch unter Heimkino-Aspekten ist dieser Schritt eigentlich nicht groß genug, denn 16:9 (1,77:1) entspricht praktisch keinem gebräuchlichen Kinoformat. Im Kino haben wir es in der Regel mindestens mit 1,85:1 zun tun (breiter als 16:9), viel öfter aber mit Cinemascope (21:9 / 2,35:1), dem eigentlichen Kino-Widescreen-Format. Der weitaus größte Anteil aller aktuellen Spielfilme wird in diesem Format aufgenommen und sollte auch so im heimischen Kino wiedergegeben werden. Dazu sind aktuelle Digital-Projektoren auch in der Lage, nur verschenken sie dabei einen Teil ihrer Auflösung. Bei einem 1280x720 HD-Projektor bleiben für Cinemascope-Filme nur rund 550 Zeilen übrig, das ist weniger als unser PAL-Standard!


Nur ein Teil der Auflösung wird für das 21:9 Bild genutzt

Aus diesem Grund sind die vorgestellten Runco-Projektoren optional direkt mit einer Widescreen-Anamorph-Optik ab Werk erhältlich, die je nach Ausstattung manuell oder automatisch für 21:9-Filme in den Lichtweg geschoben wird. Doch mit der Optik alleine ist es nicht getan, man benötigt auch eine Signalverarbeitung, die das Bildsignal angemessen aufbereitet, so dass es verzerrungsfrei auf der Leinwand erscheint. Auch hierfür wurde bei allen Modellen gesorgt. Das Geniale an diesem Prinzip ist, dass man, egal welches Bildformat vorliegt, stets die volle vertikale Auflösung des Projektors nutzen kann. Und gerade bei 720p Projektoren mit HD-Zuspielung (z.B. Bluray, HD-DVD, Premiere-HD etc.) macht sich dies bezahlt: Man behält die volle 720p Auflösung, zum Vergleich: Ein Full-HD Projektor ohne Anamorph-Optik nutzt bei Cinemascope-Filmen ebenfalls "nur" rund 820 Zeilen.


Aus dem eingeschränkten Letterbox-Bild wird ein
voll aufgelöstes Widescreen-Bild (rechts)

Passend zum Cinemascope Format sollte auch die Leinwand sein. Und auch hier zeigt die Praxis, dass 21:9 Breitleinwände nicht nur wesentlich effektiver genutzt werden können, sondern zudem auch eleganter und praktischer in der Installation sind.


Die Image Vertriebs GmbH hat zu diesem Zweck eine schier endlose Auswahl an Cinemascope-tauglichen Leinwänden ins Programm aufgenommen, die wir uns persönlich haben vorführen lassen. Im Bild oben z.B. ist eine Rahmenleinwand zu sehen, die sich per Knopfdruck auf jedes gängige Bildformat maskieren lässt: 16:9, 21:9 und 4:3. Das Schöne bei der Sache ist, dass die störenden grauen Balken der Digitalprojektion gänzlich verschwinden. Der subjektive Gesamteindruck des Bildes profitiert hiervon deutlichst, das Kinobild wirkt stets wie in einem schwarzen Rahmen gefasst und täuscht dem Auge mehr Plastizität (dank fehlender Bezugspunkte neben dem Bild) vor. Dies alleine wirkt oft mehr, als endlose Schwarzwertoptimierungen.

Derartige Multiformatlösungen sind in allen Ausstattungs- und Installationsvarianten erhältlich. Auch wer vor einer fest installierten Rahmenleinwand zurückschreckt, wird hier fündig: Als Rolloversion mit Seilspannzug sind die Multtiformat-Leinwände ebenfalls erhältlich, und das zu Preisen, die überraschend fair und niedrig sind. Das echte Cinemascope-Vergnügen bleibt also nicht nur "gut betuchten" vorbehalten.



Anmerkung:
Aufgrund dieses komplexen Themas wird Cine4Home in naher Zukunft eine spezielle Cinemascope-Rubrik einführen, in der wir alle Aspekte und Möglichkeiten des wahren Kinoformats detailliert erläutern werden. Sie dürfen gespannt sein...

 


Auch hochwertige Audioanlagen waren mit dabei..


Das eigentliche High-Light bei Image war aber der spezielle Vorführraum, in dem die oben angedeuteten Konzepte bis zur Perfektion in einer Wohnraumintegration vorgeführt wurden. Ziel war es, zu beweisen, dass Heimkino ganz ohne störend sichtbare Lautsprecher, Kabel, Zuspielkomponenten oder Projektoren möglich ist, und so auch in edlen Wohnzimmern eingebunden werden kann. Hierfür wurde ein italienischer Designerraum in 500 (!) Mannstunden innerhalb einer Woche vom Image Vertriebs - Team liebevoll installiert.

Die Fotos, die auf die Schnelle im abgedunkelten Raum entstanden, können dabei den Live-Aha-Effekt des Vorführraumes in keiner Weise ersetzen. Nirgendwo war störende Technik auszumachen, stattdessen beeindruckten edle Details der Wände.


In die Wand eingelassene Schränke und Vitrinen,
statt hässlicher DVD-Player


Wer nun denkt, dass der Ton zu kurz kommt, der irrt gewaltig. Die verwendeten Lautsprecher aus der High-End Schmiede Audiovector boten in der Vorführung einen dem Bild ebenbürtigen Klang. Hierbei entscheidet lediglich der eigene Geschmack, was möglich ist und was nicht. Die unsichtbare Klangkulisse ist keine Utopie.


Allein die aufwändige Decke erweckt große
Aufmerksamkeit und staunende Blicke


Einer der angewendeten Tricks besteht darin, große und schwer zu kaschierende Komponenten einfach aus dem Raum zu verbannen. So befand sich der High-End 3-Chip Projektor einfach hinter dem Raum und projizierte durch ein unscheinbares Loch unter der Decke.


Wie im Kino: Blick auf den Vorführraum.


Die gesamte Zuspielung befand sich außen neben dem Eingang, vom Heimkinoraum aus unsichtbar. Dies ist fast schon als schade anzusehen, denn auch die Zuspieler waren Geräte der absoluten Superlative:

Im Bild oben ist das Kaleidescape-Server-System zu bestaunen. Hierbei handelt es sich um eine geniale Lösung, hunderte oder gar tausende von Spielfilmen zentral zu speichern, und für jeden Raum des Hauses als Bibliothek zur Verfügung zu stellen. Vorbei sind die Zeiten von mit Filmen überfüllter Regale. In jedem Raum ist jeder Film abrufbar, ein mechanischer Verschleiß der Filmscheiben entsteht ebenfalls nicht mehr. Auch über das Kaleidescape System werden wir in naher Zukunft genauer berichten. Die vier optisch eleganten McIntosh Endstufen runden den High-End Eindruck angemessen ab.

Im Raum schließlich war neben der noblen Ausstattung vor allem eins dann zu sehen: Das Kinobild. Und wie, sage und schreibe 3,5m betrug die Breite der Full-Cinemascope Breitleinwand aus dem Hause Screen Research. Damit holt man sich das wahre Kinogefühl nach Hause.

Es ist fast schon überflüssig zu erwähnen, dass sich die Leinwand auf jedes Format maskieren lässt (was bei einer 21:9 Leinwand technisch wesentlich leichter ist als bei den 16:9 Varianten). In Verbindung mit entsprechenden Signal-Flags des Kaleidescape Systems tut sie dies sogar vollautomatisch, ohne dass der Zuschauer auch nur einen Finger krümmen muss.


Hier mit eingesetzter elektrischer Maskierung


Die Leinwand ist akustisch transparent, so dass die Lautsprecher nicht nur hinter ihr unsichtbar versteckt werden können, sondern auch da "tönen" wo sie sollen, im Bild (besonders für den Center wichtig). Zusätzlich handelt es sich um einen sogenannten "Curved-Screen" mit leichter Wölbung, was das wahre Kinoerlebnis noch ein Stück näher bringt.


Eine solch mächtige Leinwand braucht natürlich eine angemessen starke Projektionsquelle. Hier konnte die Runco-3Chip-DLP-Technik (Video Xtreme VX-2dc) ihre Stärken konsequent ausspielen. Das Bild war auch in taghellen Filmszenen derart leuchtkräftig, dass Außenaufnahmen ihren natürlichen Charakter behielten. Der Schnee in den Action-Sequenzen des Spielfilms "Vertica Limit" war geradezu genauso gleißend hell, wie in der Natur. Auch unsere Fotos zeigen die Lichtstärken, denn trotz Blitz (!!) ist auf ihnen noch das Bild erkennbar.


Trotz direkten Blitzes aus unmittelbarer Nähe bleibt das Bild erkennbar


Wir haben uns spontan in diese Leinwand verliebt und kamen direkt ins Grübeln, ob sie nicht die richtige Komponente für eines unserer Teststudios wäre, so beeindruckend war ihre Leistung. :-)


Michael Liesenfeld und Björn Rutz von der Image GmbH (hinten links)
betreuen die staunenenden "Kinogänger"


Wir möchten uns an diese Stelle ausdrücklich für dieses nicht alltägliche Engagement im Namen aller Besucher der High-End Messe bei der Image Vertriebs GmbH bedanken. Es ist schon wirklich selten, dass man auf einer Messe ein solches Überraschungserlebnis in Sachen Heimkino erfährt, deshalb geht unser persönlicher Cine4Home Award für die beste Heimkinopräsentation der diesjährigen High-End 2006 an Michael Liesenfeld und sein Team, das 500 Stunden in dieses Projekt gesteckt hat!

 


- Metavision / Monitor Audio / Sherwood

Von unserem eigenen Special-Award kommen wir nun zu einem "offiziellen" Sieger der Kategorie "Best Value for Money / Homecinema". Er ging kollektiv an die Teams von Metavision (Projektion), Monitor Audio (Akustik) und Sherwood (Zuspielung).

Metavision-Generalimporteur und Inhaber unseres Shopping-Mall Partnergeschäfts "Benedictus", Benedikt Dohmen (Bild oben), war sichtbar stolz auf diese Auszeichnung. Zu Recht unserer Meinung nach, denn das auf der Messe erstmals präsentierte neue Oberklasse DLP-Modell "CHT728" überzeugte Metavision-typisch mit ausgewogenem Bild, wenig DLP-Artefakten und toller Bildtiefe.


Metavision: Nach wie vor ein Geheimtipp für hervorragende DLP-Projektion

In dem abgedunkelten Vorführraum wurde der Besucher sowohl optisch als auch akustisch berauscht, zur Zeit unseres Besuchs von Phil Collins.


Die Anlage klingt nicht nur gut, sie sieht auch edel aus (vor allem der Subwoofer)


An dieser Stelle auch ein persönlicher Gruß an den Mitpreisträger Markus Pajonk von Monitor Audio! Wir laufen uns bestimmt bald wieder über den Weg, wie immer. ;-)

 


- Cinetron

Kommen wir nun zu einem Projektor, der in Insider-Kreisen bereits sehnsüchtig erwartet wird: Der Cinetron HD900. "Wieso das?", werden sich jetzt viele Leser fragen. Die Antwort ist ganz einfach: Nach JVC und Sony ist der Cinetron einer der wenigen angekündigten Full-HD (1080p) LCoS-Projektoren, die dieses Jahr noch zu erwarten sind. Die zahlreichen Vorteile der LCoS Technologie haben wir in diversen Know-How Specials und individuellen Projektorentests bereits detailliert herausgearbeitet. Doch alle bisher erhältlichen Full-HD-Varianten haben einen gemeinsamen Nachteil: Der Preis. Große Hoffnung liegt daher auf dem Newcomer aus Taiwan, die edle High-End Technologie für mehr Leute erschwinglich zu machen, und nach unseren Informationen ist hierfür durchaus Potenzial vorhanden.

Doch trotz der geplanten fairen Preispolitik soll die Qualität nicht auf der Strecke bleiben. Im Gegenteil, in einem ausführlichen Gespräch mit Herrn Joseph Chen (Cinetron) erfuhren wir, dass Cinetron als Newcomer gerade mit besserer Qualität gegenüber den "großen Firmen" den Kunden überzeugen möchte.


In Echt wirkt der Projektor in seinem Alu-Gehäuse
wesentlich hochwertiger, als auf Fotos

Zugegeben, wir waren vor unserem Besuch sehr skeptisch, was die Realisierung dieses Gerätes angeht, zu enthusiastisch komplex erschien uns bislang die Produktplanung. Doch in der Vorführung hinterließ der Cinetron HD900 einen guten ersten Eindruck. Er zeigt zweifelsohne die typischen LCoS Vorteile (analog natürliches Bild, kräftige Farben) und kombiniert diese mit einer sehr ansprechenden Bildtiefe. Leider waren die Vorführbedingungen für eine neutrale Begutachtung wenig optimal (helle Wände, Gain-Leinwand), so dass man kein wirklich detailliertes Urteil an dieser Stelle abgeben kann. Zudem wurde die interne Silicon Optix HQV Schaltung des Projektors nicht genutzt, sondern extern von einem Scaler anderer Marke übernommen. Auch die fehlende HD-Zuspielung (es wurde ausschließlich SD-DVD-Material vorgeführt) müssen wir bei einer öffentlichen Vorführung eines Full-HD Projektors, dessen Stärke gerade in seiner nativen Auflösung und Aufbereitung von HD-Material liegt, als unglücklich bezeichnen.


Abschließend bleibt zu vermerken, dass der Projektor für diese begrenzte Präsentation eine sehr gute Figur abgab, die viel Potenzial für das Endprodukt erwarten lässt. Und das Warten hat hoffentlich bald ein Ende, im Gespräch mit Cinetron hieß es, dass es bald soweit sein wird. Wir warten gespannt und hoffen auf das baldige Testgerät, das uns seitens des Hersteller zugesichert wurde.

 


- Home Entertainment Perfect (HEP)

Wir bleiben beim Thema LCoS, diesmal allerdings bei einem Projektor, der bereits käuflich zu erwerben ist, und eher der High-End / Professional Sparte zugeordenet werden muss. Es handelt sich um den D-ILA HD10K aus dem Hause JVC, dem Erfinder der D-ILA / LCoS Technik und daher eines der Unternehmen, dem wir große Fortschritte auch in Sachen Heimkino zu verdanken haben.


Der mächtige JVC Projektor in der Vorführung


Wie von einem D-ILA Projektor nicht anders zu erwarten, zeigte sich das Gerät mit gewohnt hervorragender Farbdarstellung, Detailtreue und Bildruhe. Besonders einzigartig ist nach wie vor das Konzept des ausgelagerten Scalers. In Verbindung mit einem der HighEnd Scaler schlechthin von Vigatec (S1), kann der Projektor selbst bei SD-Material mit einer Detaildarstellung glänzen, die jeden Heimkinofan verblüfft. Mit HD-Material schließlich "geht die Sonne wirklich auf", hier erkennt man einmal mehr, wieviel Potenzial in dieser noch recht jungen Technologie steckt. In Kürze werden wir zu diesem Projektor einen ausführlichen Test veröffentlichen...

 


Fazit

Alles in allem lohnt ein Besuch der High-End immer. In Anbetracht des Termins (Frühling / Sommer) waren zwar nur wenige wirkliche Geräte-Premieren präsent, doch die wenigen (wie oben aufgeführt) überzeugten dafür umso mehr. Es sei noch angemerkt, dass weitere Produkte wie von Projection Design und Sim2 in unserem Homecinema-Highfidelity Special ebenfalls große Beachtung erfuhren, aus Gründen der Wiederholung aber nicht in diesem Bericht Erwähnung fanden. Durch ausführliche Einzeltests werden wir aber in Bälde jedem Projektor die Aufmerksamkeit zukommen lassen, die ihm gebührt.


Das Jahr 2006, mit seinen zahlreichen neuen Technologien (Full HD, Bluray, HD-DVD, LCoS etc. etc.) ist zweifelsohne ein außergewöhnliches Jahr für das Heimkinosegment, wie wohl kaum ein anderes in der Vergangenheit oder Zukunft. Beide Messen haben dies beeindruckend bewiesen. Wir blicken nun gespannt auf die Internationale Funkausstellung in Berlin, bei der so manche Überraschung enthüllt werden wird...


5. Juni, 2006, Cine4Home



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